Καὶ
προσελθόντες
οἱ
Φαρισαῖοι
καὶ
Σαδδουκαῖοι
πειράζοντες
ἐπηρώτησαν
αὐτὸν
σημεῖον
ἐκ
τοῦ
οὐρανοῦ
ἐπιδεῖξαι
αὐτοῖς.
καὶ
πρωΐ·
Σήμερον
χειμών,
πυρράζει
γὰρ
στυγνάζων
ὁ
οὐρανός.
⸀τὸ
μὲν
πρόσωπον
τοῦ
οὐρανοῦ
γινώσκετε
διακρίνειν,
τὰ
δὲ
σημεῖα
τῶν
καιρῶν
οὐ
δύνασθε.⸃
Γενεὰ
πονηρὰ
καὶ
μοιχαλὶς
σημεῖον
ἐπιζητεῖ,
καὶ
σημεῖον
οὐ
δοθήσεται
αὐτῇ
εἰ
μὴ
τὸ
σημεῖον
⸀Ἰωνᾶ.
καὶ
καταλιπὼν
αὐτοὺς
ἀπῆλθεν.
Καὶ
ἐλθόντες
οἱ
⸀μαθηταὶ
εἰς
τὸ
πέραν
ἐπελάθοντο
ἄρτους
λαβεῖν.
οὐδὲ
τοὺς
ἑπτὰ
ἄρτους
τῶν
τετρακισχιλίων
καὶ
πόσας
σπυρίδας
ἐλάβετε;
πῶς
οὐ
νοεῖτε
ὅτι
οὐ
περὶ
⸀ἄρτων
εἶπον
ὑμῖν;
⸂προσέχετε
δὲ⸃
ἀπὸ
τῆς
ζύμης
τῶν
Φαρισαίων
καὶ
Σαδδουκαίων.
τότε
συνῆκαν
ὅτι
οὐκ
εἶπεν
προσέχειν
ἀπὸ
τῆς
ζύμης
⸂τῶν
ἄρτων⸃
ἀλλὰ
ἀπὸ
τῆς
διδαχῆς
τῶν
Φαρισαίων
καὶ
Σαδδουκαίων.
Ἐλθὼν
δὲ
ὁ
Ἰησοῦς
εἰς
τὰ
μέρη
Καισαρείας
τῆς
Φιλίππου
ἠρώτα
τοὺς
μαθητὰς
αὐτοῦ
λέγων·
⸀Τίνα
λέγουσιν
οἱ
ἄνθρωποι
εἶναι
τὸν
υἱὸν
τοῦ
ἀνθρώπου;
⸂ἀποκριθεὶς
δὲ⸃
ὁ
Ἰησοῦς
εἶπεν
αὐτῷ·
Μακάριος
εἶ,
Σίμων
Βαριωνᾶ,
ὅτι
σὰρξ
καὶ
αἷμα
οὐκ
ἀπεκάλυψέν
σοι
ἀλλ’
ὁ
πατήρ
μου
ὁ
ἐν
τοῖς
οὐρανοῖς·
κἀγὼ
δέ
σοι
λέγω
ὅτι
σὺ
εἶ
Πέτρος,
καὶ
ἐπὶ
ταύτῃ
τῇ
πέτρᾳ
οἰκοδομήσω
μου
τὴν
ἐκκλησίαν,
καὶ
πύλαι
ᾅδου
οὐ
κατισχύσουσιν
αὐτῆς·
⸀δώσω
σοι
τὰς
⸀κλεῖδας
τῆς
βασιλείας
τῶν
οὐρανῶν,
καὶ
ὃ
⸀ἐὰν
δήσῃς
ἐπὶ
τῆς
γῆς
ἔσται
δεδεμένον
ἐν
τοῖς
οὐρανοῖς,
καὶ
ὃ
⸁ἐὰν
λύσῃς
ἐπὶ
τῆς
γῆς
ἔσται
λελυμένον
ἐν
τοῖς
οὐρανοῖς.
τότε
Ἀπὸ
τότε
ἤρξατο
⸂ὁ
Ἰησοῦς⸃
δεικνύειν
τοῖς
μαθηταῖς
αὐτοῦ
ὅτι
δεῖ
αὐτὸν
⸂εἰς
Ἱεροσόλυμα
ἀπελθεῖν⸃
καὶ
πολλὰ
παθεῖν
ἀπὸ
τῶν
πρεσβυτέρων
καὶ
ἀρχιερέων
καὶ
γραμματέων
καὶ
ἀποκτανθῆναι
καὶ
τῇ
τρίτῃ
ἡμέρᾳ
ἐγερθῆναι.
καὶ
προσλαβόμενος
αὐτὸν
ὁ
Πέτρος
ἤρξατο
ἐπιτιμᾶν
αὐτῷ
λέγων·
Ἵλεώς
σοι,
κύριε·
οὐ
μὴ
ἔσται
σοι
τοῦτο.
ὁ
δὲ
στραφεὶς
εἶπεν
τῷ
Πέτρῳ·
Ὕπαγε
ὀπίσω
μου,
Σατανᾶ·
σκάνδαλον
⸂εἶ
ἐμοῦ⸃,
ὅτι
οὐ
φρονεῖς
τὰ
τοῦ
θεοῦ
ἀλλὰ
τὰ
τῶν
ἀνθρώπων.
Τότε
ὁ
Ἰησοῦς
εἶπεν
τοῖς
μαθηταῖς
αὐτοῦ·
Εἴ
τις
θέλει
ὀπίσω
μου
ἐλθεῖν,
ἀπαρνησάσθω
ἑαυτὸν
καὶ
ἀράτω
τὸν
σταυρὸν
αὐτοῦ
καὶ
ἀκολουθείτω
μοι.
ὃς
γὰρ
⸀ἐὰν
θέλῃ
τὴν
ψυχὴν
αὐτοῦ
σῶσαι
ἀπολέσει
αὐτήν·
ὃς
δ’
ἂν
ἀπολέσῃ
τὴν
ψυχὴν
αὐτοῦ
ἕνεκεν
ἐμοῦ
εὑρήσει
αὐτήν.
τί
γὰρ
⸀ὠφεληθήσεται
ἄνθρωπος
ἐὰν
τὸν
κόσμον
ὅλον
κερδήσῃ
τὴν
δὲ
ψυχὴν
αὐτοῦ
ζημιωθῇ;
ἢ
τί
δώσει
ἄνθρωπος
ἀντάλλαγμα
τῆς
ψυχῆς
αὐτοῦ;
μέλλει
γὰρ
ὁ
υἱὸς
τοῦ
ἀνθρώπου
ἔρχεσθαι
ἐν
τῇ
δόξῃ
τοῦ
πατρὸς
αὐτοῦ
μετὰ
τῶν
ἀγγέλων
αὐτοῦ,
καὶ
τότε
ἀποδώσει
ἑκάστῳ
κατὰ
τὴν
πρᾶξιν
αὐτοῦ.
ἀμὴν
λέγω
ὑμῖν
¶ ⸀ὅτι
εἰσίν
τινες
⸂τῶν
ὧδε
ἑστώτων⸃
οἵτινες
οὐ
μὴ
γεύσωνται
θανάτου
ἕως
ἂν
ἴδωσιν
τὸν
υἱὸν
τοῦ
ἀνθρώπου
ἐρχόμενον
ἐν
τῇ
βασιλείᾳ
αὐτοῦ.
Die Zeichen der Zeit
Dann
kamen
die
Pharisäer
und
Sadduzäer
herbei
und
baten
ihn,
ihnen
ein
Zeichen
vom
Himmel
zu
zeigen,
um
ihn
auf
die
Probe
zu
stellen.
Er
aber
antwortete
und
sagte
zu
ihnen:
„Wenn
es
Abend
wird,
sagt
ihr:
‚Es
gibt
gutes
Wetter!‘,
denn
der
Himmel
glüht
rot;
und
frühmorgens:
‚Heute
wird
es
stürmisch!‘,
denn
der
Himmel
glüht
rot
und
ist
düster.
Das
Aussehen
des
Himmels
versteht
ihr
zu
beurteilen;
aber
die
Zeichen
der
Zeiten
könnt
ihr
nicht
beurteilen?
Eine
böse
und
ehebrecherische
* Generation
sucht
ein
Zeichen,
aber
ein
Zeichen
wird
ihr
nicht
gegeben
werden,
außer
dem
Zeichen
des
Jona.“
Dann
verließ
er
sie
und
ging
fort.
Der Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer
Und
als
die
Jünger
ans
gegenüberliegende
Ufer
fuhren,
vergaßen
sie,
Brote
mitzunehmen.
Jesus
aber
sagte
zu
ihnen:
„Passt
auf
und
hütet
euch
vor
dem
Sauerteig
der
Pharisäer
und
Sadduzäer!“
Sie
aber
überlegten
unter
sich
und
sagten:
„Wir
haben
keine
Brote
mitgenommen.“
Und
Jesus
bemerkte
es
und
sagte:
„Warum
überlegt
ihr
unter
euch,
ihr
Kleingläubigen,
dass
ihr
keine
Brote
habt?
Versteht
ihr
nicht?
Und
erinnert
ihr
euch
nicht
an
die
fünf
Brote
der
fünftausend
und
wie
viele
Körbe
ihr
voll
bekommen
habt?
Auch
nicht
die
sieben
Brote
der
viertausend
und
wie
viele
Körbe
ihr
voll
bekommen
habt?
Wieso
versteht
ihr
nicht,
dass
ich
nicht
über
Brote
zu
euch
gesprochen
habe?
Nun
hütet
euch
vor
dem
Sauerteig
der
Pharisäer
und
Sadduzäer!“
Danach
verstanden
sie,
dass
er
nicht
davon
sprach,
sich
vor
dem
Sauerteig
der
Brote
zu
hüten,
sondern
vor
der
Lehre
der
Pharisäer
und
Sadduzäer.
Das Bekenntnis von Petrus
Als
nun
Jesus
in
die
Gegend
von
Cäsarea
Philippi
kam,
fragte
er
seine
Jünger
und
sagte:
„Was
sagen
die
Leute,
wer
der
Menschensohn
ist?“
Sie
aber
sagten:
„Einige:
‚Johannes
der
Täufer‘,
und
andere:
‚Elija‘,
und
andere:
‚Jeremia
oder
einer
der
Propheten.‘“
Er
sagt
zu
ihnen:
„Und
was
sagt
ihr,
wer
ich
bin?“
Da
antwortete
Simon
Petrus
und
sagte:
„Du
bist
der
Gesalbte,
* der
Sohn
des
lebendigen
Gottes.“
Da
antwortete
Jesus
und
sagte
zu
ihm:
„Beglückwünschenswert
bist
du,
Simon
Barjona,
B denn
Fleisch
und
Blut
haben
es
dir
nicht
offenbart,
sondern
mein
Vater
in
den
Himmeln.
Ich
aber
sage
dir:
Du
bist
Petrus,
B und
auf
diesem
Fels
werde
ich
meine
Gemeinde
bauen,
und
die
Tore
des
Hades
* werden
sie
nicht
überwältigen.
Ich
werde
dir
die
Schlüssel
zum
Reich
der
Himmel
geben,
und
was
auch
immer
du
auf
der
Erde
bindest,
wird
in
den
Himmeln
gebunden
sein,
und
was
auch
immer
du
auf
der
Erde
löst,
wird
in
den
Himmeln
gelöst
sein.“
Danach
Danach
schärfte
er
den
Jüngern
ein,
niemandem
zu
sagen,
dass
er
der
Gesalbte
sei.
Erste Leidensankündigung
Von
da
an
begann
Jesus,
seinen
Jüngern
zu
zeigen,
dass
er
nach
Jerusalem
gehen
und
vonseiten
der
Ältesten
und
Oberpriester
und
Schriftgelehrten
viel
leiden
und
getötet
werden
und
am
dritten
Tag
auferweckt
werden
muss.
Und
Petrus
nahm
ihn
beiseite
und
begann,
ihn
zurechtzuweisen,
und
sagte:
„Gott
sei
dir
gnädig,
Herr!
Das
wird
dir
gewiss
nicht
zustoßen.“
W Er
aber
drehte
sich
um
und
sagte
zu
Petrus:
„Geh
‹mir
aus
den
Augen›,
W Satan!
Du
bist
mein
Anstoß,
weil
du
nicht
die
Interessen
Gottes
bedenkst,
sondern
die
der
Menschen.“
Kosten der Nachfolge
Danach
sagte
Jesus
zu
seinen
Jüngern:
„Wenn
jemand
hinter
mir
her
kommen
will,
dann
soll
er
sich
selbst
verleugnen
und
sein
Kreuz
tragen
und
mir
folgen.
Denn
wer
auch
immer
sein
Leben
E retten
will,
wird
es
verlieren;
aber
wer
auch
immer
sein
Leben
meinetwegen
verliert,
wird
es
finden.
Denn
was
würde
es
einem
Menschen
nützen,
wenn
er
die
ganze
Welt
gewinnt,
aber
sein
Leben
einbüßt?
O Oder
was
sollte
ein
Mensch
als
Gegenwert
für
sein
Leben
geben?
Denn
es
wird
der
Menschensohn
kommen
in
der
Herrlichkeit
seines
Vaters,
mit
seinen
Engeln,
und
danach
wird
er
einem
jeden
vergelten
nach
seinem
Tun.
Amen,
ich
sage
euch:
Es
sind
einige
von
denen,
die
hier
stehen,
welche
den
Tod
gewiss
nicht
schmecken,
bis
sie
den
Menschensohn
kommen
sehen
in
seinem
Reich.“