Οὐ
θέλω
⸀γὰρ
ὑμᾶς
ἀγνοεῖν,
ἀδελφοί,
ὅτι
οἱ
πατέρες
ἡμῶν
πάντες
ὑπὸ
τὴν
νεφέλην
ἦσαν
καὶ
πάντες
διὰ
τῆς
θαλάσσης
διῆλθον,
καὶ
πάντες
εἰς
τὸν
Μωϋσῆν
⸀ἐβαπτίσαντο
ἐν
τῇ
νεφέλῃ
καὶ
ἐν
τῇ
θαλάσσῃ,
καὶ
πάντες
τὸ
αὐτὸ
⸂πνευματικὸν
βρῶμα⸃
ἔφαγον
καὶ
πάντες
τὸ
αὐτὸ
⸂πνευματικὸν
ἔπιον
πόμα⸃,
ἔπινον
γὰρ
ἐκ
πνευματικῆς
ἀκολουθούσης
πέτρας,
ἡ
⸂πέτρα
δὲ⸃
ἦν
ὁ
Χριστός·
μηδὲ
εἰδωλολάτραι
γίνεσθε,
καθώς
τινες
αὐτῶν·
ὥσπερ
γέγραπται·
Ἐκάθισεν
ὁ
λαὸς
φαγεῖν
καὶ
πεῖν,
καὶ
ἀνέστησαν
παίζειν.
ταῦτα
⸀δὲ
⸂τυπικῶς
συνέβαινεν⸃
ἐκείνοις,
ἐγράφη
δὲ
πρὸς
νουθεσίαν
ἡμῶν,
εἰς
οὓς
τὰ
τέλη
τῶν
αἰώνων
⸀κατήντηκεν.
ὥστε
ὁ
δοκῶν
ἑστάναι
βλεπέτω
μὴ
πέσῃ,
πειρασμὸς
ὑμᾶς
οὐκ
εἴληφεν
εἰ
μὴ
ἀνθρώπινος·
πιστὸς
δὲ
ὁ
θεός,
ὃς
οὐκ
ἐάσει
ὑμᾶς
πειρασθῆναι
ὑπὲρ
ὃ
δύνασθε,
ἀλλὰ
ποιήσει
σὺν
τῷ
πειρασμῷ
καὶ
τὴν
ἔκβασιν
τοῦ
⸀δύνασθαι
ὑπενεγκεῖν.
τὸ
ποτήριον
τῆς
εὐλογίας
ὃ
εὐλογοῦμεν,
οὐχὶ
κοινωνία
⸂ἐστὶν
τοῦ
αἵματος
τοῦ
Χριστοῦ⸃;
τὸν
ἄρτον
ὃν
κλῶμεν,
οὐχὶ
κοινωνία
τοῦ
σώματος
τοῦ
Χριστοῦ
ἐστιν;
ἀλλ’
ὅτι
ἃ
⸀θύουσιν,
δαιμονίοις
⸂καὶ
οὐ
θεῷ
θύουσιν⸃,
οὐ
θέλω
δὲ
ὑμᾶς
κοινωνοὺς
τῶν
δαιμονίων
γίνεσθαι.
οὐ
δύνασθε
ποτήριον
κυρίου
πίνειν
καὶ
ποτήριον
δαιμονίων·
οὐ
δύνασθε
τραπέζης
κυρίου
μετέχειν
καὶ
τραπέζης
δαιμονίων.
πᾶν
τὸ
ἐν
μακέλλῳ
πωλούμενον
ἐσθίετε
μηδὲν
ἀνακρίνοντες
διὰ
τὴν
συνείδησιν,
τοῦ
⸂κυρίου
γὰρ⸃
ἡ
γῆ
καὶ
τὸ
πλήρωμα
αὐτῆς.
⸀εἴ
τις
καλεῖ
ὑμᾶς
τῶν
ἀπίστων
καὶ
θέλετε
πορεύεσθαι,
πᾶν
τὸ
παρατιθέμενον
ὑμῖν
ἐσθίετε
μηδὲν
ἀνακρίνοντες
διὰ
τὴν
συνείδησιν·
ἐὰν
δέ
τις
ὑμῖν
εἴπῃ·
Τοῦτο
⸀ἱερόθυτόν
ἐστιν,
μὴ
ἐσθίετε
δι’
ἐκεῖνον
τὸν
μηνύσαντα
καὶ
τὴν
⸀συνείδησιν·
συνείδησιν
δὲ
λέγω
οὐχὶ
τὴν
ἑαυτοῦ
ἀλλὰ
τὴν
τοῦ
ἑτέρου·
ἱνατί
γὰρ
ἡ
ἐλευθερία
μου
κρίνεται
ὑπὸ
ἄλλης
συνειδήσεως;
ἀπρόσκοποι
⸂καὶ
Ἰουδαίοις
γίνεσθε⸃
καὶ
Ἕλλησιν
καὶ
τῇ
ἐκκλησίᾳ
τοῦ
θεοῦ,
καθὼς
κἀγὼ
πάντα
πᾶσιν
ἀρέσκω,
μὴ
ζητῶν
τὸ
ἐμαυτοῦ
⸀σύμφορον
ἀλλὰ
τὸ
τῶν
πολλῶν,
¶ ἵνα
σωθῶσιν.
Eine Lektion aus Israels Vergangenheit
Denn
ich
will
euch
nicht
im
Unklaren
lassen,
Geschwister,
O dass
unsere
Vorfahren
E alle
unter
der
Wolke
waren
und
alle
durch
das
Meer
gingen
und
alle
auf
Mose
getauft
wurden
in
der
Wolke
und
im
Meer
und
alle
dieselbe
geistliche
Speise
gegessen
haben
und
alle
denselben
geistlichen
Trank
getrunken
haben;
denn
sie
tranken
von
einem
geistlichen
Fels,
der
ihnen
folgte,
der
Fels
aber
war
Christus.
Doch
an
den
meisten
von
ihnen
hatte
Gott
keinen
Gefallen;
denn
sie
wurden
niedergestreckt
in
der
Wüste.
Diese
Dinge
aber
sind
als
Beispiele
für
uns
geschehen,
damit
wir
nicht
Begehrer
des
Schlechten
sind,
so
wie
jene
begierig
waren.
Werdet
auch
nicht
Götzendiener,
so
wie
einige
von
ihnen,
wie
geschrieben
steht:
„Das
Volk
setzte
sich,
um
zu
essen
und
zu
trinken,
und
sie
standen
auf,
um
zu
spielen.“
* Lasst
uns
auch
nicht
Unzucht
treiben,
wie
einige
von
ihnen
Unzucht
trieben,
und
es
fielen
an
einem
einzigen
Tag
23.000
Leute.
Lasst
uns
auch
nicht
den
Christus
versuchen,
so
wie
ihn
einige
von
ihnen
versucht
haben
und
von
den
Schlangen
umgebracht
wurden.
Murrt
auch
nicht,
genauso
wie
einige
von
ihnen
murrten
und
von
dem
Verderber
umgebracht
worden
sind.
Nun,
diese
Dinge
sind
jenen
beispielhaft
passiert,
aufgeschrieben
aber
sind
sie
zu
unserer
Belehrung,
zu
denen
die
Enden
der
Zeitalter
gelangt
sind.
Wer
zu
stehen
meint,
soll
darum
zusehen,
dass
er
nicht
falle.
Euch
hat
keine
Versuchung
ergriffen,
außer
einer
menschlichen;
aber
Gott
ist
treu,
der
nicht
zulassen
wird,
dass
ihr
über
das
hinaus
versucht
werdet,
was
ihr
ertragen
könnt,
sondern
er
wird
zusammen
mit
der
Versuchung
auch
den
Ausweg
schaffen,
um
sie
ertragen
zu
können.
Darum,
meine
geliebten
Geschwister:
Flieht
vor
dem
Götzendienst!
Als
ob
ich
zu
Klugen
rede:
Urteilt
ihr,
was
ich
sage!
Der
Becher
des
Segens,
den
wir
segnen –
bedeutet
E er
nicht
Teilhabe
am
Blut
des
Christus?
Das
Brot,
das
wir
brechen –
bedeutet
es
nicht
Teilhabe
am
Leib
des
Christus?
Weil
es
ein
Brot
ist,
sind
wir,
die
vielen,
ein
Leib;
denn
wir
alle
haben
an
dem
einen
Brot
teil.
Seht
das
Israel
nach
dem
Fleisch
an!
Sind
nicht
diejenigen,
die
die
Schlachtopfer
essen,
Teilhaber
des
Altars?
Was
sage
ich
also?
Dass
das
Götzenopferfleisch
etwas
bedeutet,
oder
dass
der
Götze
etwas
bedeutet?
Nein,
sondern
dass
sie
das,
was
sie
opfern,
Dämonen
und
nicht
Gott
opfern;
ich
will
aber
nicht,
dass
ihr
Teilhaber
der
Dämonen
werdet.
Ihr
könnt
nicht
den
Becher
des
Herrn
und
den
Becher
der
Dämonen
trinken;
ihr
könnt
nicht
am
Tisch
des
Herrn
und
am
Tisch
der
Dämonen
teilhaben.
Oder
reizen
wir
den
Herrn?
Sind
wir
etwa
stärker
als
er?
Alles zur Ehre Gottes
Alles
ist
erlaubt,
doch
nicht
alles
ist
nützlich;
alles
ist
erlaubt,
doch
nicht
alles
baut
auf.
Niemand
soll
das
Seine
suchen,
sondern
das
des
Anderen.
Esst
alles,
was
auf
dem
Fleischmarkt
verkauft
wird;
beurteilt
nichts
um
des
Gewissens
willen;
die
Erde
und
ihre
Fülle
gehört
nämlich
dem
Herrn.
Wenn
euch
jemand
von
den
Ungläubigen
einlädt
und
ihr
wollt
hingehen,
dann
esst
alles,
was
euch
vorgesetzt
wird;
beurteilt
nichts
um
des
Gewissens
willen.
Aber
wenn
jemand
zu
euch
sagt:
„Das
ist
Götzenopferfleisch“,
dann
esst
es
nicht
um
desjenigen
willen,
der
darauf
hingewiesen
hat,
und
um
des
Gewissens
willen.
Und
ich
spreche
nicht
von
dem
eigenen
Gewissen,
sondern
dem
des
anderen;
denn
warum
wird
meine
Freiheit
vom
Gewissen
des
anderen
beurteilt?
Wenn
ich
mit
Dank
teilhabe,
warum
werde
ich
für
etwas
in
Verruf
gebracht,
wofür
ich
danke?
Ob
ihr
nun
esst
oder
trinkt
oder
irgendetwas
anderes
tut,
tut
alles
zur
Ehre
Gottes!
Seid
unanstößig,
sowohl
bei
den
Judäern
als
auch
bei
den
Griechen
als
auch
bei
der
Gemeinde
Gottes,
wie
auch
ich
allen
Menschen
in
allem
gefallen
will,
indem
ich
nicht
suche,
was
mir
selbst
nützlich
erscheint,
sondern
was
den
vielen
nützt,
damit
sie
gerettet
werden.