μιμηταί
μου
γίνεσθε,
καθὼς
κἀγὼ
Χριστοῦ.
θέλω
δὲ
ὑμᾶς
εἰδέναι
ὅτι
παντὸς
ἀνδρὸς
ἡ
κεφαλὴ
ὁ
Χριστός
ἐστιν,
κεφαλὴ
δὲ
γυναικὸς
ὁ
ἀνήρ,
κεφαλὴ
δὲ
⸀τοῦ
Χριστοῦ
ὁ
θεός.
πᾶς
ἀνὴρ
προσευχόμενος
ἢ
προφητεύων
κατὰ
κεφαλῆς
ἔχων
καταισχύνει
τὴν
κεφαλὴν
αὐτοῦ·
πᾶσα
δὲ
γυνὴ
προσευχομένη
ἢ
προφητεύουσα
ἀκατακαλύπτῳ
τῇ
κεφαλῇ
καταισχύνει
τὴν
κεφαλὴν
⸀αὐτῆς,
ἓν
γάρ
ἐστιν
καὶ
τὸ
αὐτὸ
τῇ
ἐξυρημένῃ.
εἰ
γὰρ
οὐ
κατακαλύπτεται
γυνή,
καὶ
κειράσθω·
εἰ
δὲ
αἰσχρὸν
γυναικὶ
τὸ
κείρασθαι
ἢ
ξυρᾶσθαι,
κατακαλυπτέσθω.
ἀνὴρ
μὲν
γὰρ
οὐκ
ὀφείλει
κατακαλύπτεσθαι
τὴν
κεφαλήν,
εἰκὼν
καὶ
δόξα
θεοῦ
ὑπάρχων·
⸀ἡ
γυνὴ
δὲ
δόξα
ἀνδρός
ἐστιν.
διὰ
τοῦτο
ὀφείλει
ἡ
γυνὴ
ἐξουσίαν
ἔχειν
ἐπὶ
τῆς
κεφαλῆς
διὰ
τοὺς
ἀγγέλους.
πλὴν
οὔτε
⸂γυνὴ
χωρὶς
ἀνδρὸς
οὔτε
ἀνὴρ
χωρὶς
γυναικὸς⸃
ἐν
κυρίῳ·
εἰ
δέ
τις
δοκεῖ
φιλόνεικος
εἶναι,
ἡμεῖς
τοιαύτην
συνήθειαν
οὐκ
ἔχομεν,
οὐδὲ
αἱ
ἐκκλησίαι
τοῦ
θεοῦ.
πρῶτον
μὲν
γὰρ
συνερχομένων
ὑμῶν
ἐν
ἐκκλησίᾳ
ἀκούω
σχίσματα
ἐν
ὑμῖν
ὑπάρχειν,
καὶ
μέρος
τι
πιστεύω.
συνερχομένων
οὖν
ὑμῶν
ἐπὶ
τὸ
αὐτὸ
οὐκ
ἔστιν
κυριακὸν
δεῖπνον
φαγεῖν,
μὴ
γὰρ
οἰκίας
οὐκ
ἔχετε
εἰς
τὸ
ἐσθίειν
καὶ
πίνειν;
ἢ
τῆς
ἐκκλησίας
τοῦ
θεοῦ
καταφρονεῖτε,
καὶ
καταισχύνετε
τοὺς
μὴ
ἔχοντας;
τί
⸂εἴπω
ὑμῖν⸃;
ἐπαινέσω
ὑμᾶς;
ἐν
τούτῳ
οὐκ
ἐπαινῶ.
Ἐγὼ
γὰρ
παρέλαβον
ἀπὸ
τοῦ
κυρίου,
ὃ
καὶ
παρέδωκα
ὑμῖν,
ὅτι
ὁ
κύριος
Ἰησοῦς
ἐν
τῇ
νυκτὶ
ᾗ
⸀παρεδίδετο
ἔλαβεν
ἄρτον
καὶ
εὐχαριστήσας
ἔκλασεν
καὶ
⸀εἶπεν·
Τοῦτό
μού
ἐστιν
τὸ
σῶμα
τὸ
ὑπὲρ
⸀ὑμῶν·
τοῦτο
ποιεῖτε
εἰς
τὴν
ἐμὴν
ἀνάμνησιν.
ὡσαύτως
καὶ
τὸ
ποτήριον
μετὰ
τὸ
δειπνῆσαι,
λέγων·
Τοῦτο
τὸ
ποτήριον
ἡ
καινὴ
διαθήκη
ἐστὶν
ἐν
τῷ
ἐμῷ
αἵματι·
τοῦτο
ποιεῖτε,
ὁσάκις
⸀ἐὰν
πίνητε,
εἰς
τὴν
ἐμὴν
ἀνάμνησιν.
ὁσάκις
γὰρ
⸀ἐὰν
ἐσθίητε
τὸν
ἄρτον
τοῦτον
καὶ
τὸ
⸀ποτήριον
πίνητε,
τὸν
θάνατον
τοῦ
κυρίου
καταγγέλλετε,
ἄχρι
⸀οὗ
ἔλθῃ.
Ὥστε
ὃς
ἂν
ἐσθίῃ
τὸν
⸀ἄρτον
ἢ
πίνῃ
τὸ
ποτήριον
τοῦ
κυρίου
⸀ἀναξίως,
ἔνοχος
ἔσται
τοῦ
σώματος
καὶ
τοῦ
αἵματος
τοῦ
κυρίου.
ὁ
γὰρ
ἐσθίων
καὶ
⸀πίνων
κρίμα
ἑαυτῷ
ἐσθίει
καὶ
πίνει
μὴ
διακρίνων
τὸ
⸀σῶμα.
διὰ
τοῦτο
ἐν
ὑμῖν
πολλοὶ
ἀσθενεῖς
καὶ
ἄρρωστοι
καὶ
κοιμῶνται
ἱκανοί.
⸀εἴ
τις
πεινᾷ,
ἐν
οἴκῳ
ἐσθιέτω,
ἵνα
μὴ
εἰς
κρίμα
συνέρχησθε.
¶ ¶ ¶ Τὰ
δὲ
λοιπὰ
ὡς
ἂν
ἔλθω
διατάξομαι.
Werdet
meine
Nachahmer,
so
wie
auch
ich
Christi
Nachahmer
bin.
Kopfbedeckung
Ich
lobe
euch
aber,
dass
ihr
in
allem
an
mich
denkt
und
die
Überlieferungen
festhaltet,
so
wie
ich
sie
euch
überliefert
habe.
Ich
will
aber,
dass
ihr
wisst,
dass
das
Haupt
jedes
Mannes
Christus
ist,
das
Haupt
einer
Frau
wiederum
der
Ehemann,
O das
Haupt
von
Christus
wiederum
Gott.
Jeder
Mann,
der
betet
oder
weissagt,
während
er
etwas
auf
dem
Kopf
hat,
bringt
seinem
Haupt
Schande.
Und
jede
Frau,
die
mit
unbedecktem
Kopf
betet
oder
weissagt,
bringt
ihrem
Haupt
Schande;
es
ist
nämlich
ein
und
dasselbe
mit
der
Kahlgeschorenen.
* Denn
wenn
sich
eine
Frau
nicht
bedeckt,
dann
soll
sie
sich
auch
die
Haare
abschneiden!
Wenn
es
aber
für
eine
Frau
unsittlich
ist,
sich
die
Haare
abzuschneiden
oder
kahlzuscheren,
dann
soll
sie
sich
bedecken!
Denn
ein
Mann
ist
nicht
verpflichtet,
das
Haupt
zu
bedecken,
da
er
das
Abbild
und
die
Herrlichkeit
Gottes
ist;
aber
die
Frau
ist
die
Herrlichkeit
des
Ehemannes.
Denn
nicht
der
Mann
stammt
E von
der
Frau,
sondern
die
Frau
vom
Mann.
Der
Mann
wurde
nämlich
auch
nicht
um
der
Frau
willen
geschaffen,
sondern
die
Frau
um
des
Mannes
willen.
Deshalb
ist
die
Frau
verpflichtet,
ein
Zeichen
der
Autorität
auf
dem
Kopf
zu
haben –
um
der
Engel
willen.
Dennoch:
Im
Herrn
gibt
es
weder
die
Frau
ohne
den
Mann
noch
den
Mann
ohne
die
Frau.
Denn
wie
die
Frau
von
dem
Mann
stammt,
so
auch
der
Mann
durch
die
Frau;
alles
aber
stammt
von
Gott.
Urteilt
unter
euch
selbst:
Ist
es
richtig,
dass
eine
Frau
unbedeckt
zu
Gott
betet?
Lehrt
euch
nicht
auch
die
Natur
selbst,
dass,
wenn
ein
Mann
langes
Haar
trägt,
es
eine
Unehre
für
ihn
ist,
aber
wenn
eine
Frau
langes
Haar
trägt,
es
eine
Ehre
für
sie
ist?
Denn
das
Haar
ist
ihr
statt
eines
Schleiers
gegeben.
Wenn
aber
jemand
es
gutheißt,
streitsüchtig
zu
sein …
wir
haben
keine
solche
Angewohnheit,
auch
nicht
die
Gemeinden
Gottes.
Abendmahl
Wenn
ich
nun
Folgendes
anweise,
dann
lobe
ich
nicht,
dass
ihr
nicht
zum
Besseren,
sondern
zum
Schlechteren
zusammenkommt.
Denn
vor
allem
höre
ich,
dass
unter
euch
Spaltungen
bestehen,
wenn
ihr
in
der
Gemeinde
zusammenkommt –
und
zu
einem
gewissen
Teil
glaube
ich
es.
Denn
es
muss
auch
Rivalitäten
unter
euch
geben,
damit
auch
die
Bewährten
unter
euch
offenbar
werden.
Wenn
ihr
also
an
demselben
Ort
zusammenkommt,
dann
ist
es
nicht,
um
das
Mahl
des
Herrn
zu
essen;
denn
ein
jeder
nimmt
während
des
Essens
das
eigene
Mahl
vorweg,
und
dann
hat
der
eine
Hunger,
der
andere
ist
betrunken.
Habt
ihr
denn
keine
Häuser,
um
zu
essen
und
zu
trinken?
Oder
verachtet
ihr
die
Gemeinde
Gottes
und
beschämt
diejenigen,
die
nichts
haben?
Was
soll
ich
euch
sagen?
Soll
ich
euch
loben?
Dafür
lobe
ich
nicht.
Denn
ich
habe
vom
Herrn
empfangen,
was
ich
euch
auch
weitergegeben
habe:
Der
Herr
Jesus –
in
der
Nacht,
in
der
er
verraten
wurde –
nahm
ein
Brot,
und
nachdem
er
gedankt
hatte,
brach
er
es,
und
er
sagte:
„Dies
ist
mein
Leib
für
euch.
Dies
tut
zur
Erinnerung
an
mich!“
Genauso
nahm
er
auch
den
Becher
nach
dem
Essen,
indem
er
sagte:
„Dieser
Becher
ist
der
neue
Bund
in
meinem
Blut!
Dies
tut,
sooft
auch
immer
ihr
ihn
trinkt,
zur
Erinnerung
an
mich.“
Denn
sooft
auch
immer
ihr
dieses
Brot
esst
und
den
Becher
trinkt,
verkündet
ihr
den
Tod
des
Herrn,
bis
er
kommt.
Darum:
Wer
auch
immer
in
unwürdiger
Weise
das
Brot
isst
oder
den
Becher
des
Herrn
trinkt,
wird
am
Leib
und
am
Blut
des
Herrn
schuldig
sein.
Es
prüfe
aber
jeder
W sich
selbst,
und
so
soll
er
von
dem
Brot
essen
und
von
dem
Becher
trinken;
denn
wer
isst
und
trinkt,
isst
und
trinkt
sich
selbst
ein
Urteil,
wenn
er
nicht
Rücksicht
nimmt
auf
den
Leib.
* Deshalb
gibt
es
unter
euch
viele
Schwache
und
Kranke,
und
etliche
sind
entschlafen.
Aber
wenn
wir
uns
selbst
beurteilen
würden,
dann
würden
wir
nicht
gerichtet
werden.
Aber
wenn
wir
vom
Herrn
gerichtet
werden,
werden
wir
erzogen,
damit
wir
nicht
zusammen
mit
der
Welt
verurteilt
werden.
Darum,
meine
Geschwister:
O Wenn
ihr
zusammenkommt,
um
zu
essen,
dann
wartet
aufeinander!
Wenn
jemand
Hunger
hat,
dann
soll
er
in
seinem
Haus
essen,
damit
ihr
nicht
zum
Gericht
zusammenkommt.
Aber
das
Übrige
werde
ich
ordnen,
wann
auch
immer
ich
komme.