Κἀγὼ
ἐλθὼν
πρὸς
ὑμᾶς,
ἀδελφοί,
ἦλθον
οὐ
καθ’
ὑπεροχὴν
λόγου
ἢ
σοφίας
καταγγέλλων
ὑμῖν
τὸ
⸀μαρτύριον
τοῦ
θεοῦ.
οὐ
γὰρ
ἔκρινά
⸂τι
εἰδέναι⸃
ἐν
ὑμῖν
εἰ
μὴ
Ἰησοῦν
Χριστὸν
καὶ
τοῦτον
ἐσταυρωμένον·
κἀγὼ
ἐν
ἀσθενείᾳ
καὶ
ἐν
φόβῳ
καὶ
ἐν
τρόμῳ
πολλῷ
ἐγενόμην
πρὸς
ὑμᾶς,
καὶ
ὁ
λόγος
μου
καὶ
τὸ
κήρυγμά
μου
οὐκ
ἐν
⸂πειθοῖ
σοφίας⸃
ἀλλ’
ἐν
ἀποδείξει
πνεύματος
καὶ
δυνάμεως,
Σοφίαν
δὲ
λαλοῦμεν
ἐν
τοῖς
τελείοις,
σοφίαν
δὲ
οὐ
τοῦ
αἰῶνος
τούτου
οὐδὲ
τῶν
ἀρχόντων
τοῦ
αἰῶνος
τούτου
τῶν
καταργουμένων·
ἀλλὰ
λαλοῦμεν
⸂θεοῦ
σοφίαν⸃
ἐν
μυστηρίῳ,
τὴν
ἀποκεκρυμμένην,
ἣν
προώρισεν
ὁ
θεὸς
πρὸ
τῶν
αἰώνων
εἰς
δόξαν
ἡμῶν·
ἣν
οὐδεὶς
τῶν
ἀρχόντων
τοῦ
αἰῶνος
τούτου
ἔγνωκεν,
εἰ
γὰρ
ἔγνωσαν,
οὐκ
ἂν
τὸν
κύριον
τῆς
δόξης
ἐσταύρωσαν·
ἀλλὰ
καθὼς
γέγραπται·
Ἃ
ὀφθαλμὸς
οὐκ
εἶδεν
καὶ
οὖς
οὐκ
ἤκουσεν
καὶ
ἐπὶ
καρδίαν
ἀνθρώπου
οὐκ
ἀνέβη,
⸀ὅσα
ἡτοίμασεν
ὁ
θεὸς
τοῖς
ἀγαπῶσιν
αὐτόν.
ἡμῖν
⸀γὰρ
⸂ἀπεκάλυψεν
ὁ
θεὸς⸃
διὰ
τοῦ
⸀πνεύματος,
τὸ
γὰρ
πνεῦμα
πάντα
ἐραυνᾷ,
καὶ
τὰ
βάθη
τοῦ
θεοῦ.
τίς
γὰρ
οἶδεν
ἀνθρώπων
τὰ
τοῦ
ἀνθρώπου
εἰ
μὴ
τὸ
πνεῦμα
τοῦ
ἀνθρώπου
τὸ
ἐν
αὐτῷ;
οὕτως
καὶ
τὰ
τοῦ
θεοῦ
οὐδεὶς
⸀ἔγνωκεν
εἰ
μὴ
τὸ
πνεῦμα
τοῦ
θεοῦ.
ἡμεῖς
δὲ
οὐ
τὸ
πνεῦμα
τοῦ
κόσμου
ἐλάβομεν
ἀλλὰ
τὸ
πνεῦμα
τὸ
ἐκ
τοῦ
θεοῦ,
ἵνα
εἰδῶμεν
τὰ
ὑπὸ
τοῦ
θεοῦ
χαρισθέντα
ἡμῖν·
ἃ
καὶ
λαλοῦμεν
οὐκ
ἐν
διδακτοῖς
ἀνθρωπίνης
σοφίας
λόγοις,
ἀλλ’
ἐν
διδακτοῖς
⸀πνεύματος,
πνευματικοῖς
πνευματικὰ
συγκρίνοντες.
Ψυχικὸς
δὲ
ἄνθρωπος
οὐ
δέχεται
τὰ
τοῦ
πνεύματος
τοῦ
θεοῦ,
μωρία
γὰρ
αὐτῷ
ἐστίν,
καὶ
οὐ
δύναται
γνῶναι,
ὅτι
πνευματικῶς
ἀνακρίνεται·
τίς
γὰρ
ἔγνω
νοῦν
κυρίου,
ὃς
συμβιβάσει
αὐτόν;
¶ ¶ ἡμεῖς
δὲ
νοῦν
Χριστοῦ
ἔχομεν.
Der gekreuzigte Christus im Mittelpunkt der Verkündigung
Auch
ich …
als
ich
zu
euch
kam,
Geschwister,
O kam
ich
nicht,
um
euch
mit
überragender
Rede
W oder
Weisheit
das
Geheimnis
T* Gottes
zu
verkünden.
Ich
hatte
nämlich
beschlossen,
nichts
zu
wissen
unter
euch
außer
Jesus
Christus,
und
diesen
als
Gekreuzigten.
Auch
ich …
in
Schwachheit
und
in
Furcht
und
mit
viel
Zittern
war
ich
bei
euch,
und
meine
Rede
und
meine
Predigt
bestanden
nicht
aus
überredenden
Worten
der
Weisheit,
sondern
aus
dem
Erweis
des
Geistes
und
der
Kraft,
damit
euer
Glaube
nicht
auf
der
Weisheit
von
Menschen
beruht,
W sondern
auf
der
Kraft
Gottes.
Die Weisheit des Geistes
Von
Weisheit
hingegen
reden
wir
unter
den
Vollkommenen,
aber
nicht
von
der
Weisheit
dieses
Zeitalters
oder
von
der
Weisheit
der
Fürsten
dieses
Zeitalters,
die
zunichtegemacht
werden;
sondern
wir
reden
von
Gottes
Weisheit
in
einem
Geheimnis,
von
der
verborgenen
Weisheit,
die
Gott
vor
Ewigkeiten
vorherbestimmt
hat
zu
unserer
Herrlichkeit
und
die
keiner
von
den
Fürsten
dieses
Zeitalters
erkannt
hat;
denn
wenn
sie
sie
erkannt
hätten,
dann
hätten
sie
den
Herrn
der
Herrlichkeit
nicht
gekreuzigt.
Wie
doch
geschrieben
steht:
„Was
kein
Auge
gesehen
und
kein
Ohr
gehört
hat
und
‹keinem
Menschen
in
den
Sinn›
W kam,
das
hat
Gott
denen
vorbereitet,
die
ihn
lieben.“
* Uns
hingegen
hat
Gott
diese
Dinge
durch
den
Geist
offenbart;
denn
der
Geist
erforscht
alles,
auch
die
Tiefen
Gottes.
Denn
wer
von
den
Menschen
kennt
die
Tiefen
des
Menschen,
außer
dem
Geist
des
Menschen,
der
in
ihm
ist?
So
kennt
auch
niemand
die
Tiefen
Gottes,
außer
dem
Geist
Gottes.
Wir
aber
haben
nicht
den
Geist
der
Welt
erhalten,
sondern
den
Geist
aus
Gott,
damit
wir
verstehen,
E was
uns
von
Gott
geschenkt
worden
ist.
Davon
reden
wir
ja,
nicht
mit
Worten,
die
von
menschlicher
Weisheit
gelehrt
sind,
sondern
mit
Worten,
die
vom
Geist
gelehrt
sind,
sodass
wir
Geistliches
mit
geistlichen
Worten
O verdeutlichen.
Aber
ein
natürlicher
W Mensch
empfängt
die
Dinge
des
Geistes
Gottes
nicht;
denn
es
ist
ihm
eine
Torheit,
und
er
kann
es
nicht
erkennen,
weil
es
geistlich
beurteilt
werden
muss.
Der
geistliche
Mensch
hingegen
beurteilt
alles,
er
selbst
wiederum
wird
von
niemandem
beurteilt.
Denn
„wer
hat
den
Sinn
des
Herrn
erkannt,
der
ihn
beraten
könnte?“
* Wir
aber
haben
den
Sinn
des
Christus.