Συνεργοῦντες
δὲ
καὶ
παρακαλοῦμεν
μὴ
εἰς
κενὸν
τὴν
χάριν
τοῦ
θεοῦ
δέξασθαι
ὑμᾶς·
λέγει
γάρ·
Καιρῷ
δεκτῷ
ἐπήκουσά
σου
καὶ
ἐν
ἡμέρᾳ
σωτηρίας
ἐβοήθησά
σοι·
ἰδοὺ
νῦν
καιρὸς
εὐπρόσδεκτος,
ἰδοὺ
νῦν
ἡμέρα
σωτηρίας·
ἀλλ’
ἐν
παντὶ
⸀συνιστάνοντες
ἑαυτοὺς
ὡς
θεοῦ
διάκονοι·
ἐν
ὑπομονῇ
πολλῇ,
ἐν
θλίψεσιν,
ἐν
ἀνάγκαις,
ἐν
στενοχωρίαις,
ὡς
ἀγνοούμενοι
καὶ
ἐπιγινωσκόμενοι,
ὡς
ἀποθνῄσκοντες
καὶ
ἰδοὺ
ζῶμεν,
ὡς
παιδευόμενοι
καὶ
μὴ
θανατούμενοι,
ὡς
λυπούμενοι
ἀεὶ
δὲ
χαίροντες,
ὡς
πτωχοὶ
πολλοὺς
δὲ
πλουτίζοντες,
ὡς
μηδὲν
ἔχοντες
καὶ
πάντα
κατέχοντες.
Μὴ
γίνεσθε
ἑτεροζυγοῦντες
ἀπίστοις·
τίς
γὰρ
μετοχὴ
δικαιοσύνῃ
καὶ
ἀνομίᾳ,
⸂ἢ
τίς⸃
κοινωνία
φωτὶ
πρὸς
σκότος;
τίς
δὲ
συγκατάθεσις
ναῷ
θεοῦ
μετὰ
εἰδώλων;
⸂ἡμεῖς
γὰρ
ναὸς
θεοῦ
ἐσμεν⸃
ζῶντος·
καθὼς
εἶπεν
ὁ
θεὸς
ὅτι
Ἐνοικήσω
ἐν
αὐτοῖς
καὶ
ἐμπεριπατήσω,
καὶ
ἔσομαι
αὐτῶν
θεός,
καὶ
αὐτοὶ
ἔσονταί
⸀μου
λαός.
διὸ
ἐξέλθατε
ἐκ
μέσου
αὐτῶν,
καὶ
ἀφορίσθητε,
λέγει
κύριος,
καὶ
ἀκαθάρτου
μὴ
ἅπτεσθε·
κἀγὼ
εἰσδέξομαι
ὑμᾶς·
καὶ
ἔσομαι
ὑμῖν
εἰς
πατέρα,
καὶ
ὑμεῖς
ἔσεσθέ
μοι
εἰς
υἱοὺς
καὶ
θυγατέρας,
¶ ¶ ¶ λέγει
κύριος
παντοκράτωρ.
Weil
wir
nun
zusammenarbeiten,
ermahnen
wir
euch
auch,
die
Gnade
Gottes
nicht
vergeblich
zu
empfangen.
Denn
es
heißt:
„Zur
angenehmen
Zeit
habe
ich
dich
erhört
und
am
Tag
der
Rettung
habe
ich
dich
gerufen;
siehe!,
jetzt
ist
eine
willkommene
Zeit,
siehe!,
jetzt
ist
der
Tag
der
Rettung.“
O Wir
geben
in
keiner
Weise
irgendeinen
Anstoß,
damit
der
Dienst
nicht
verlästert
wird,
sondern
in
allem
empfehlen
wir
uns
selbst
als
Gottes
Diener:
in
vielem
Ausharren,
in
Bedrängnissen,
in
Notlagen,
in
Ängsten,
in
Hieben,
in
Gefangenschaften,
in
Unruhen,
in
Mühen,
in
Wachen,
in
Fastenzeiten,
in
Unwissenheit,
in
Erkenntnis,
in
Ausdauer,
in
Freundlichkeit,
in
heiligem
Geist,
in
ungeheuchelter
Liebe,
in
einem
Wort
der
Wahrheit,
in
der
Kraft
Gottes,
durch
die
Waffen
der
Gerechtigkeit
zur
Rechten
und
zur
Linken,
durch
Herrlichkeit
und
Unehre,
durch
Verleumdung
und
Belobigung;
als
Verirrte
und
doch
Wahrhaftige;
als
Unbekannte
und
doch
Erkannte,
als
Sterbende,
und
siehe!,
wir
leben
wie
Gereifte
und
nicht
Getötete;
als
Betrübte,
aber
sich
immer
freuend;
als
Arme,
aber
viele
bereichernd;
als
ob
wir
nichts
haben
und
doch
alles
besitzen.
Unser
Mund
ist
euch
gegenüber
geöffnet,
ihr
Korinther;
unser
Herz
ist
aufgeschlossen.
Ihr
seid
nicht
begrenzt
in
uns,
aber
ihr
seid
begrenzt
in
eurem
Mitleid.
Als
angemessene
W Reaktion
(ich
rede
wie
zu
Kindern)
sollt
nun
auch
ihr
aufgeschlossen
sein!
Ein Tempel des lebendigen Gottes
Lasst
euch
nicht
für
fremde
Zwecke
einspannen
mit
Ungläubigen!
Denn
welche
Verbindung
haben
Gerechtigkeit
und
Gesetzlosigkeit,
oder
welche
Gemeinschaft
hat
das
Licht
mit
der
Finsternis?
Und
welche
Übereinstimmung
hat
Christus
mit
Beliar,
* oder
welche
Teilhabe
der
Gläubige
mit
dem
Ungläubigen?
Und
welche
Gemeinsamkeit
hat
der
Tempel
Gottes
mit
Götzenbildern?
Denn
wir
sind
T* der
Tempel
des
lebendigen
Gottes,
wie
Gott
gesagt
hat:
„Ich
werde
unter
ihnen
wohnen
und
umhergehen,
und
ich
werde
ihr
Gott
sein
und
sie
werden
mein
Volk
sein.“
* Darum
„geht
aus
ihrer
Mitte
und
distanziert
euch!“,
spricht
der
Herr,
„und
berührt
nichts
Unreines,
dann
werde
ich
euch
annehmen,
und
ich
werde
euch
zum
Vater
werden,
und
ihr
werdet
mir
zu
Söhnen
und
Töchtern
werden“,
spricht
der
Herr,
der
Allmächtige.