Ὁ
δὲ
Σαῦλος
ἔτι
ἐμπνέων
ἀπειλῆς
καὶ
φόνου
εἰς
τοὺς
μαθητὰς
τοῦ
κυρίου,
προσελθὼν
τῷ
ἀρχιερεῖ
ᾐτήσατο
παρ’
αὐτοῦ
ἐπιστολὰς
εἰς
Δαμασκὸν
πρὸς
τὰς
συναγωγάς,
ὅπως
ἐάν
τινας
εὕρῃ
τῆς
ὁδοῦ
ὄντας,
ἄνδρας
τε
καὶ
γυναῖκας,
δεδεμένους
ἀγάγῃ
εἰς
Ἰερουσαλήμ.
ἐν
δὲ
τῷ
πορεύεσθαι
ἐγένετο
αὐτὸν
ἐγγίζειν
τῇ
Δαμασκῷ,
⸂ἐξαίφνης
τε
αὐτὸν
περιήστραψεν⸃
φῶς
⸀ἐκ
τοῦ
οὐρανοῦ,
ἠγέρθη
δὲ
⸀Σαῦλος
ἀπὸ
τῆς
γῆς,
ἀνεῳγμένων
⸀δὲ
τῶν
ὀφθαλμῶν
αὐτοῦ
⸀οὐδὲν
ἔβλεπεν·
χειραγωγοῦντες
δὲ
αὐτὸν
εἰσήγαγον
εἰς
Δαμασκόν.
Ἦν
δέ
τις
μαθητὴς
ἐν
Δαμασκῷ
ὀνόματι
Ἁνανίας,
καὶ
εἶπεν
πρὸς
αὐτὸν
⸂ἐν
ὁράματι
ὁ
κύριος⸃·
Ἁνανία.
ὁ
δὲ
εἶπεν·
Ἰδοὺ
ἐγώ,
κύριε.
ὁ
δὲ
κύριος
πρὸς
αὐτόν·
⸀Ἀναστὰς
πορεύθητι
ἐπὶ
τὴν
ῥύμην
τὴν
καλουμένην
Εὐθεῖαν
καὶ
ζήτησον
ἐν
οἰκίᾳ
Ἰούδα
Σαῦλον
ὀνόματι
Ταρσέα,
ἰδοὺ
γὰρ
προσεύχεται,
καὶ
εἶδεν
⸂ἄνδρα
ἐν
ὁράματι
Ἁνανίαν
ὀνόματι⸃
εἰσελθόντα
καὶ
ἐπιθέντα
αὐτῷ
⸀χεῖρας
ὅπως
ἀναβλέψῃ.
ἀπεκρίθη
δὲ
Ἁνανίας·
Κύριε,
⸀ἤκουσα
ἀπὸ
πολλῶν
περὶ
τοῦ
ἀνδρὸς
τούτου,
ὅσα
κακὰ
⸂τοῖς
ἁγίοις
σου
ἐποίησεν⸃
ἐν
Ἰερουσαλήμ·
καὶ
ὧδε
ἔχει
ἐξουσίαν
παρὰ
τῶν
ἀρχιερέων
δῆσαι
πάντας
τοὺς
ἐπικαλουμένους
τὸ
ὄνομά
σου.
εἶπεν
δὲ
πρὸς
αὐτὸν
ὁ
κύριος·
Πορεύου,
ὅτι
σκεῦος
ἐκλογῆς
⸂ἐστίν
μοι⸃
οὗτος
τοῦ
βαστάσαι
τὸ
ὄνομά
μου
ἐνώπιον
⸀ἐθνῶν
⸀τε
καὶ
βασιλέων
υἱῶν
τε
Ἰσραήλ,
ἐγὼ
γὰρ
ὑποδείξω
αὐτῷ
ὅσα
δεῖ
αὐτὸν
ὑπὲρ
τοῦ
ὀνόματός
μου
παθεῖν.
ἀπῆλθεν
δὲ
Ἁνανίας
καὶ
εἰσῆλθεν
εἰς
τὴν
οἰκίαν,
καὶ
ἐπιθεὶς
ἐπ’
αὐτὸν
τὰς
χεῖρας
εἶπεν·
Σαοὺλ
ἀδελφέ,
ὁ
κύριος
ἀπέσταλκέν
με,
⸀Ἰησοῦς
ὁ
ὀφθείς
σοι
ἐν
τῇ
ὁδῷ
ᾗ
ἤρχου,
ὅπως
ἀναβλέψῃς
καὶ
πλησθῇς
πνεύματος
ἁγίου.
ἐξίσταντο
δὲ
πάντες
οἱ
ἀκούοντες
καὶ
ἔλεγον·
Οὐχ
οὗτός
ἐστιν
ὁ
πορθήσας
⸀ἐν
Ἰερουσαλὴμ
τοὺς
ἐπικαλουμένους
τὸ
ὄνομα
τοῦτο,
καὶ
ὧδε
εἰς
τοῦτο
ἐληλύθει
ἵνα
δεδεμένους
αὐτοὺς
ἀγάγῃ
ἐπὶ
τοὺς
ἀρχιερεῖς;
Σαῦλος
δὲ
μᾶλλον
ἐνεδυναμοῦτο
καὶ
⸀συνέχυννεν
⸀τοὺς
Ἰουδαίους
τοὺς
κατοικοῦντας
ἐν
Δαμασκῷ,
συμβιβάζων
ὅτι
οὗτός
ἐστιν
ὁ
χριστός.
ἐγνώσθη
δὲ
τῷ
Σαύλῳ
ἡ
ἐπιβουλὴ
αὐτῶν.
⸂παρετηροῦντο
δὲ
καὶ⸃
τὰς
πύλας
ἡμέρας
τε
καὶ
νυκτὸς
ὅπως
αὐτὸν
ἀνέλωσιν·
λαβόντες
δὲ
⸂οἱ
μαθηταὶ
αὐτοῦ⸃
νυκτὸς
⸂διὰ
τοῦ
τείχους
καθῆκαν
αὐτὸν⸃
χαλάσαντες
ἐν
σπυρίδι.
Παραγενόμενος
δὲ
⸀εἰς
Ἰερουσαλὴμ
⸀ἐπείραζεν
κολλᾶσθαι
τοῖς
μαθηταῖς·
καὶ
πάντες
ἐφοβοῦντο
αὐτόν,
μὴ
πιστεύοντες
ὅτι
ἐστὶν
μαθητής.
Βαρναβᾶς
δὲ
ἐπιλαβόμενος
αὐτὸν
ἤγαγεν
πρὸς
τοὺς
ἀποστόλους,
καὶ
διηγήσατο
αὐτοῖς
πῶς
ἐν
τῇ
ὁδῷ
εἶδεν
τὸν
κύριον
καὶ
ὅτι
ἐλάλησεν
αὐτῷ
καὶ
πῶς
ἐν
Δαμασκῷ
ἐπαρρησιάσατο
ἐν
τῷ
ὀνόματι
⸀τοῦ
Ἰησοῦ.
καὶ
ἦν
μετ’
αὐτῶν
εἰσπορευόμενος
⸂καὶ
ἐκπορευόμενος⸃
εἰς
⸀Ἰερουσαλήμ,
παρρησιαζόμενος
ἐν
τῷ
ὀνόματι
τοῦ
⸀κυρίου,
ἐπιγνόντες
δὲ
οἱ
ἀδελφοὶ
κατήγαγον
αὐτὸν
εἰς
Καισάρειαν
καὶ
ἐξαπέστειλαν
αὐτὸν
εἰς
Ταρσόν.
⸂Ἡ
μὲν
οὖν
ἐκκλησία
καθ’
ὅλης
τῆς
Ἰουδαίας
καὶ
Γαλιλαίας
καὶ
Σαμαρείας
εἶχεν
εἰρήνην
οἰκοδομουμένη,
καὶ
πορευομένη
τῷ
φόβῳ
τοῦ
κυρίου
καὶ
τῇ
παρακλήσει
τοῦ
ἁγίου
πνεύματος
ἐπληθύνετο⸃.
Ἐγένετο
δὲ
Πέτρον
διερχόμενον
διὰ
πάντων
κατελθεῖν
καὶ
πρὸς
τοὺς
ἁγίους
τοὺς
κατοικοῦντας
Λύδδα.
εὗρεν
δὲ
ἐκεῖ
ἄνθρωπόν
τινα
⸂ὀνόματι
Αἰνέαν⸃
ἐξ
ἐτῶν
ὀκτὼ
κατακείμενον
ἐπὶ
⸀κραβάττου,
ὃς
ἦν
παραλελυμένος.
καὶ
εἶπεν
αὐτῷ
ὁ
Πέτρος·
Αἰνέα,
ἰᾶταί
σε
Ἰησοῦς
⸀Χριστός·
ἀνάστηθι
καὶ
στρῶσον
σεαυτῷ·
καὶ
εὐθέως
ἀνέστη.
Ἐν
Ἰόππῃ
δέ
τις
ἦν
μαθήτρια
ὀνόματι
Ταβιθά,
ἣ
διερμηνευομένη
λέγεται
Δορκάς·
αὕτη
ἦν
πλήρης
⸂ἔργων
ἀγαθῶν⸃
καὶ
ἐλεημοσυνῶν
ὧν
ἐποίει.
ἐγένετο
δὲ
ἐν
ταῖς
ἡμέραις
ἐκείναις
ἀσθενήσασαν
αὐτὴν
ἀποθανεῖν·
λούσαντες
δὲ
⸂ἔθηκαν
αὐτὴν⸃
ἐν
ὑπερῴῳ.
ἐγγὺς
δὲ
οὔσης
Λύδδας
τῇ
Ἰόππῃ
οἱ
μαθηταὶ
ἀκούσαντες
ὅτι
Πέτρος
ἐστὶν
ἐν
αὐτῇ
ἀπέστειλαν
⸂δύο
ἄνδρας⸃
πρὸς
αὐτὸν
παρακαλοῦντες·
Μὴ
⸀ὀκνήσῃς
διελθεῖν
ἕως
⸀ἡμῶν·
ἀναστὰς
δὲ
Πέτρος
συνῆλθεν
αὐτοῖς·
ὃν
παραγενόμενον
ἀνήγαγον
εἰς
τὸ
ὑπερῷον,
καὶ
παρέστησαν
αὐτῷ
πᾶσαι
αἱ
χῆραι
κλαίουσαι
καὶ
ἐπιδεικνύμεναι
χιτῶνας
καὶ
ἱμάτια
ὅσα
ἐποίει
μετ’
αὐτῶν
οὖσα
ἡ
Δορκάς.
ἐκβαλὼν
δὲ
ἔξω
πάντας
ὁ
Πέτρος
⸀καὶ
θεὶς
τὰ
γόνατα
προσηύξατο,
καὶ
ἐπιστρέψας
πρὸς
τὸ
σῶμα
εἶπεν·
Ταβιθά,
ἀνάστηθι.
ἡ
δὲ
ἤνοιξεν
τοὺς
ὀφθαλμοὺς
αὐτῆς,
καὶ
ἰδοῦσα
τὸν
Πέτρον
ἀνεκάθισεν.
¶ ¶ ¶ ἐγένετο
⸀δὲ
ἡμέρας
ἱκανὰς
⸀μεῖναι
ἐν
Ἰόππῃ
παρά
τινι
Σίμωνι
βυρσεῖ.
Saulus will nach Jerusalem und begegnet Jesus
Saulus
wiederum,
der
immer
noch
Nötigung
und
Mord
gegen
die
Jünger
des
Herrn
schnaubte,
ging
zum
Oberpriester
und
erbat
von
ihm
Briefe
an
die
Synagogen
in
Damaskus,
damit
er,
wenn
er
welche
findet,
die
zu
dem
„Weg“
* gehören –
sowohl
Männer
als
auch
Frauen –,
sie
gefesselt
nach
Jerusalem
führen
könnte.
Während
der
Reise
geschah
es
nun,
dass
er
sich
Damaskus
näherte
und
plötzlich
umstrahlte
ihn
ein
Licht
aus
dem
Himmel,
und
er
fiel
auf
die
Erde
und
hörte
eine
Stimme,
die
zu
ihm
sagte:
„Saul,
Saul,
warum
verfolgst
du
mich?“
Da
sagte
er:
„Wer
bist
du,
Herr?“
Er
wiederum
sagte:
„Ich
bin
Jesus,
den
du
verfolgst.
Steh
jedoch
auf
und
geh
in
die
Stadt,
dann
wird
man
dir
sagen,
was
du
tun
sollst.“
Die
Männer
aber,
die
mit
ihm
unterwegs
waren,
standen
sprachlos
da,
weil
sie
zwar
die
Stimme
hörten,
aber
niemanden
sahen.
Saulus
aber
wurde
von
der
Erde
aufgerichtet,
aber
als
er
seine
Augen
öffnete,
sah
er
nichts.
Da
leiteten
sie
ihn
und
führten
ihn
nach
Damaskus.
Und
er
konnte
drei
Tage
lang
nicht
sehen,
W und
er
aß
weder
noch
trank
er.
Es
gab
nun
einen
gewissen
Jünger
in
Damaskus
namens
Hananias,
und
der
Herr
sagte
zu
ihm
in
einer
Vision:
„Hananias!“
Er
aber
sagte:
„Siehe!,
hier
bin
ich,
Herr.“
Der
Herr
aber
sagte
zu
ihm:
„Steh
auf
und
geh
in
die
sogenannte
‚Gerade
Straße‘,
und
suche
im
Haus
des
Juda
nach
einem
Mann
namens
Saulus
von
Tarsus;
denn
siehe!,
er
betet,
und
er
hat
einen
Mann
namens
Hananias
in
einer
Vision
gesehen,
der
hereinkommt
und
ihm
die
Hände
auflegt,
damit
er
wieder
sieht.“
Da
antwortete
Hananias:
„Herr,
ich
habe
von
Vielen
über
diesen
Mann
gehört,
wie
viel
Schlechtes
er
deinen
Heiligen
in
Jerusalem
angetan
hat;
und
er
hat
bereits
eine
Vollmacht
von
den
Oberpriestern,
alle
zu
fesseln,
die
deinen
Namen
anrufen.“
Da
sagte
der
Herr
zu
ihm:
„Geh,
weil
er
für
mich
ein
auserwähltes
Werkzeug
ist,
um
meinen
Namen
vor
Nationen
und
Könige
und
die
Kinder
O Israels
zu
tragen.
Denn
ich
werde
ihm
zeigen,
was
er
alles
für
meinen
Namen
leiden
muss.“
Da
ging
Hananias
los
und
betrat
das
besagte
Haus,
und
er
legte
ihm
die
Hände
auf
und
sagte:
„Saul,
Bruder,
der
Herr
hat
mich
gesandt –
Jesus,
der
dir
auf
dem
Weg,
den
du
kamst,
erschienen
ist –,
damit
du
wieder
siehst
und
erfüllt
wirst
mit
dem
heiligen
Geist.“
Und
sofort
fiel
es
wie
Schuppen
von
seinen
Augen,
und
er
sah
wieder
und
stand
auf
und
ließ
sich
taufen;
und
er
nahm
Essen
zu
sich
und
stärkte
sich.
¶ Er
war
aber
einige
Tage
bei
den
Jüngern
in
Damaskus.
Und
sofort
predigte
er
Jesus
in
den
Synagogen,
dass
dieser
der
Sohn
Gottes
sei.
Da
waren
alle
erstaunt,
die
zuhörten,
und
sie
sagten:
„Ist
er
nicht
dieser,
der
in
Jerusalem
die
zugrunde
gerichtet
hat,
die
diesen
Namen
anrufen,
und
zu
diesem
Zweck
hierher
gekommen
war,
um
sie
gefesselt
zu
den
Oberpriestern
zu
führen?“
Saulus
aber
kam
nach
und
nach
zu
Kräften
und
irritierte
die
Judäer,
die
in
Damaskus
wohnten,
weil
er
bewies,
dass
dieser
der
Gesalbte
sei.
Als
nun
etliche
Tage
erfüllt
waren,
planten
die
Judäer,
ihn
umzubringen;
aber
ihr
Komplott
wurde
Saulus
bekannt.
Und
sie
beobachteten
auch
die
Tore –
sowohl
tagsüber
als
auch
nachts –,
um
ihn
umzubringen.
Da
nahmen
ihn
die
Jünger
eines
Nachts
und
ließen
ihn
durch
die
Mauer
herab,
indem
sie
ihn
in
einem
Korb
herabließen.
Saulus in Jerusalem
Als
er
nun
in
Jerusalem
ankam,
versuchte
er,
sich
den
Jüngern
anzuschließen,
und
sie
alle
fürchteten
ihn,
weil
sie
nicht
glaubten,
dass
er
ein
Jünger
sei.
Barnabas
aber
nahm
ihn
auf
und
führte
ihn
zu
den
Aposteln,
und
er
erzählte
ihnen,
wie
er
* auf
dem
Weg
den
Herrn
gesehen
hatte
und
dass
er
zu
ihm
geredet
hatte
und
wie
er
in
Damaskus
freimütig
im
Namen
von
Jesus
gesprochen
hatte.
Und
er
ging
bei
ihnen
in
Jerusalem
ein
und
aus,
wobei
er
freimütig
im
Namen
des
Herrn
redete;
und
er
redete
und
diskutierte
mit
den
Hellenisten,
* sie
aber
versuchten,
ihn
umzubringen.
Und
als
die
Brüder
das
bemerkten,
brachten
sie
ihn
hinab
nach
Cäsarea
und
sandten
ihn
fort
nach
Tarsus.
Die
Gemeinde
in
ganz
Judäa
und
Galiläa
und
Samaria
hatte
also
Frieden
und
wurde
auferbaut,
und
weil
sie
in
der
Ehrfurcht
des
Herrn
und
in
der
Ermutigung
des
heiligen
Geistes
lebte,
vermehrte
sie
sich.
Die Heilung des Äneas
Nun
geschah
es,
dass
Petrus,
während
er
überall
hinreiste,
auch
zu
den
Heiligen
hinabging,
die
Lydda
bewohnten.
Und
dort
fand
er
einen
gewissen
Mann
E namens
Äneas,
der
seit
acht
Jahren
auf
einer
Matte
lag
und
der
gelähmt
war.
Und
Petrus
sagte
zu
ihm:
„Äneas,
Jesus
Christus
macht
dich
gesund!
Steh
auf
und
mache
dein
Bett
selbst!“
Und
sofort
stand
er
auf.
Und
es
sahen
ihn
alle,
die
Lydda
und
Saron
bewohnten;
die
kehrten
zum
Herrn
um.
Die Auferstehung der Dorkas
In
Joppe
wiederum
gab
es
eine
gewisse
Jüngerin
namens
Tabita
(sie
heißt
übersetzt:
Dorkas).
Sie
war
voller
guter
Werke
und
Almosen,
die
sie
verrichtete.
Es
geschah
nun
in
jenen
Tagen,
dass
sie
krank
wurde
und
starb.
Nachdem
man
sie
nun
gewaschen
hatte,
legte
man
sie
ins
Obergemach.
Weil
nun
Lydda
nahe
bei
Joppe
war,
sandten
die
Jünger,
nachdem
sie
gehört
hatten,
dass
Petrus
dort
war,
zwei
Männer
zu
ihm
und
forderten
ihn
auf:
„Zögere
nicht,
bis
zu
uns
zu
kommen!“
Da
erhob
sich
Petrus
und
begleitete
sie.
Den
führten
sie,
als
er
ankam,
hinauf
zu
dem
Obergemach,
und
alle
Witwen
traten
an
ihn
heran,
wobei
sie
weinten
und
ihm
die
Hemden
und
Gewänder
zeigten,
die
Dorkas
alle
angefertigt
hatte,
während
sie
bei
ihnen
war.
Petrus
warf
aber
alle
hinaus
und
ging
auf
die
Knie
und
betete,
und
zu
dem
Leichnam
gewandt
sagte
er:
„Tabita,
steh
auf!“
Sie
aber
öffnete
ihre
Augen,
und
als
sie
Petrus
sah,
setzte
sie
sich
auf.
Er
reichte
ihr
aber
eine
Hand
und
ließ
sie
aufstehen,
und
nachdem
er
die
Heiligen
und
die
Witwen
gerufen
hatte,
präsentierte
er
sie
lebend.
Es
wurde
aber
in
ganz
Joppe
bekannt,
und
viele
vertrauten
auf
O den
Herrn.
Und
es
geschah,
dass
er
etliche
Tage
in
Joppe
bei
einem
gewissen
Simon
dem
Gerber
blieb.