Ταῦτα
λελάληκα
ὑμῖν
ἵνα
μὴ
σκανδαλισθῆτε.
ἀποσυναγώγους
ποιήσουσιν
ὑμᾶς·
ἀλλ’
ἔρχεται
ὥρα
ἵνα
πᾶς
ὁ
ἀποκτείνας
ὑμᾶς
δόξῃ
λατρείαν
προσφέρειν
τῷ
θεῷ.
ἀλλὰ
ταῦτα
λελάληκα
ὑμῖν
ἵνα
ὅταν
ἔλθῃ
ἡ
ὥρα
⸀αὐτῶν
μνημονεύητε
⸁αὐτῶν
ὅτι
ἐγὼ
εἶπον
ὑμῖν.
Ταῦτα
δὲ
ὑμῖν
ἐξ
ἀρχῆς
οὐκ
εἶπον,
ὅτι
μεθ’
ὑμῶν
ἤμην.
ἀλλ’
ἐγὼ
τὴν
ἀλήθειαν
λέγω
ὑμῖν,
συμφέρει
ὑμῖν
ἵνα
ἐγὼ
ἀπέλθω.
ἐὰν
⸀γὰρ
μὴ
ἀπέλθω,
ὁ
παράκλητος
⸂οὐ
μὴ
ἔλθῃ⸃
πρὸς
ὑμᾶς·
ἐὰν
δὲ
πορευθῶ,
πέμψω
αὐτὸν
πρὸς
ὑμᾶς.
καὶ
ἐλθὼν
ἐκεῖνος
ἐλέγξει
τὸν
κόσμον
περὶ
ἁμαρτίας
καὶ
περὶ
δικαιοσύνης
καὶ
περὶ
κρίσεως·
ὅταν
δὲ
ἔλθῃ
ἐκεῖνος,
τὸ
πνεῦμα
τῆς
ἀληθείας,
ὁδηγήσει
ὑμᾶς
⸂ἐν
τῇ
ἀληθείᾳ
πάσῃ⸃,
οὐ
γὰρ
λαλήσει
ἀφ’
ἑαυτοῦ,
ἀλλ’
ὅσα
⸀ἀκούσει
λαλήσει,
καὶ
τὰ
ἐρχόμενα
ἀναγγελεῖ
ὑμῖν.
εἶπαν
οὖν
ἐκ
τῶν
μαθητῶν
αὐτοῦ
πρὸς
ἀλλήλους·
Τί
ἐστιν
τοῦτο
ὃ
λέγει
ἡμῖν·
Μικρὸν
καὶ
οὐ
θεωρεῖτέ
με,
καὶ
πάλιν
μικρὸν
καὶ
ὄψεσθέ
με;
καί·
⸀Ὅτι
ὑπάγω
πρὸς
τὸν
πατέρα;
⸀ἔγνω
Ἰησοῦς
ὅτι
ἤθελον
αὐτὸν
ἐρωτᾶν,
καὶ
εἶπεν
αὐτοῖς·
Περὶ
τούτου
ζητεῖτε
μετ’
ἀλλήλων
ὅτι
εἶπον·
Μικρὸν
καὶ
οὐ
θεωρεῖτέ
με,
καὶ
πάλιν
μικρὸν
καὶ
ὄψεσθέ
με;
ἀμὴν
ἀμὴν
λέγω
ὑμῖν
ὅτι
κλαύσετε
καὶ
θρηνήσετε
ὑμεῖς,
ὁ
δὲ
κόσμος
χαρήσεται·
⸀ὑμεῖς
λυπηθήσεσθε,
ἀλλ’
ἡ
λύπη
ὑμῶν
εἰς
χαρὰν
γενήσεται.
ἡ
γυνὴ
ὅταν
τίκτῃ
λύπην
ἔχει,
ὅτι
ἦλθεν
ἡ
ὥρα
αὐτῆς·
ὅταν
δὲ
γεννήσῃ
τὸ
παιδίον,
οὐκέτι
μνημονεύει
τῆς
θλίψεως
διὰ
τὴν
χαρὰν
ὅτι
ἐγεννήθη
ἄνθρωπος
εἰς
τὸν
κόσμον.
καὶ
ὑμεῖς
οὖν
⸂νῦν
μὲν
λύπην⸃
ἔχετε·
πάλιν
δὲ
ὄψομαι
ὑμᾶς,
καὶ
χαρήσεται
ὑμῶν
ἡ
καρδία,
καὶ
τὴν
χαρὰν
ὑμῶν
οὐδεὶς
⸀αἴρει
ἀφ’
ὑμῶν.
καὶ
ἐν
ἐκείνῃ
τῇ
ἡμέρᾳ
ἐμὲ
οὐκ
ἐρωτήσετε
οὐδέν·
ἀμὴν
ἀμὴν
λέγω
ὑμῖν,
⸂ἄν
τι⸃
αἰτήσητε
τὸν
πατέρα
⸂δώσει
ὑμῖν
ἐν
τῷ
ὀνόματί
μου⸃.
ἕως
ἄρτι
οὐκ
ᾐτήσατε
οὐδὲν
ἐν
τῷ
ὀνόματί
μου·
αἰτεῖτε
καὶ
λήμψεσθε,
ἵνα
ἡ
χαρὰ
ὑμῶν
ᾖ
πεπληρωμένη.
Ταῦτα
ἐν
παροιμίαις
λελάληκα
ὑμῖν·
⸀ἔρχεται
ὥρα
ὅτε
οὐκέτι
ἐν
παροιμίαις
λαλήσω
ὑμῖν
ἀλλὰ
παρρησίᾳ
περὶ
τοῦ
πατρὸς
⸀ἀπαγγελῶ
ὑμῖν.
ἐν
ἐκείνῃ
τῇ
ἡμέρᾳ
ἐν
τῷ
ὀνόματί
μου
αἰτήσεσθε,
καὶ
οὐ
λέγω
ὑμῖν
ὅτι
ἐγὼ
ἐρωτήσω
τὸν
πατέρα
περὶ
ὑμῶν·
αὐτὸς
γὰρ
ὁ
πατὴρ
φιλεῖ
ὑμᾶς,
ὅτι
ὑμεῖς
ἐμὲ
πεφιλήκατε
καὶ
πεπιστεύκατε
ὅτι
ἐγὼ
παρὰ
τοῦ
⸀θεοῦ
ἐξῆλθον.
ἐξῆλθον
⸀ἐκ
τοῦ
πατρὸς
καὶ
ἐλήλυθα
εἰς
τὸν
κόσμον·
πάλιν
ἀφίημι
τὸν
κόσμον
καὶ
πορεύομαι
πρὸς
τὸν
πατέρα.
νῦν
οἴδαμεν
ὅτι
οἶδας
πάντα
καὶ
οὐ
χρείαν
ἔχεις
ἵνα
τίς
σε
ἐρωτᾷ·
ἐν
τούτῳ
πιστεύομεν
ὅτι
ἀπὸ
θεοῦ
ἐξῆλθες.
ἰδοὺ
ἔρχεται
ὥρα
⸀καὶ
ἐλήλυθεν
ἵνα
σκορπισθῆτε
ἕκαστος
εἰς
τὰ
ἴδια
κἀμὲ
μόνον
ἀφῆτε·
καὶ
οὐκ
εἰμὶ
μόνος,
ὅτι
ὁ
πατὴρ
μετ’
ἐμοῦ
ἐστιν.
ταῦτα
λελάληκα
ὑμῖν
ἵνα
ἐν
ἐμοὶ
εἰρήνην
ἔχητε·
ἐν
τῷ
κόσμῳ
θλῖψιν
ἔχετε,
ἀλλὰ
θαρσεῖτε,
¶ ¶ ¶ ¶ ¶ ἐγὼ
νενίκηκα
τὸν
κόσμον.
„Das
habe
ich
zu
euch
geredet,
damit
ihr
nicht
Anstoß
nehmt.
Sie
werden
euch
‹aus
der
Synagoge
ausschließen›;
W doch
es
kommt
die
Stunde,
dass
jeder,
der
euch
tötet,
Gott
einen
Dienst
zu
erweisen
E meint.
Und
das
werden
sie
tun,
weil
sie
weder
den
Vater
noch
mich
gekannt
haben.
Doch
das
habe
ich
zu
euch
geredet,
damit
ihr
euch –
sobald
die
Stunde
dafür
kommt –
daran
erinnert,
dass
ich
es
euch
gesagt
habe.“
„Nun
habe
ich
euch
dies
nicht
von
Anfang
an
gesagt,
weil
ich
bei
euch
war.
Aber
jetzt
gehe
ich
zu
dem
hin,
der
mich
geschickt
hat,
und
keiner
von
euch
fragt
mich:
‚Wo
gehst
du
hin?‘
Sondern
weil
ich
dies
zu
euch
geredet
habe,
hat
die
Traurigkeit
euer
Herz
erfüllt.
Doch
ich
sage
euch
die
Wahrheit:
Es
ist
besser
für
euch,
dass
ich
fortgehe.
Denn
wenn
ich
nicht
fortgehe,
dann
wird
der
Fürsprecher
nicht
zu
euch
kommen;
aber
wenn
ich
gehe,
dann
werde
ich
ihn
zu
euch
schicken.
Und
wenn
er
kommt,
wird
jener
die
Welt
aufklären
über
Sünde
und
über
Gerechtigkeit
und
über
Gericht:
über
Sünde,
dass
sie
nicht
an
mich
glauben;
und
über
Gerechtigkeit,
dass
ich
zum
Vater
gehe
und
ihr
mich
nicht
mehr
seht;
und
über
Gericht,
dass
der
Fürst
dieser
Welt
gerichtet
ist.
Noch
vieles
habe
ich
euch
zu
sagen,
doch
ihr
könnt
es
jetzt
nicht
ertragen;
aber
sobald
jener
kommt –
der
Geist
der
Wahrheit –,
wird
er
euch
anleiten
in
aller
Wahrheit;
er
wird
nämlich
nicht
von
sich
aus
reden,
sondern
er
wird
alles
sagen,
was
er
hören
wird,
und
die
kommenden
Dinge
wird
er
euch
verkünden.
Jener
wird
mich
verherrlichen,
weil
er
von
dem
Meinen
nehmen
und
es
euch
verkünden
wird.
Alles,
was
der
Vater
hat,
ist
mein;
deshalb
habe
ich
gesagt,
dass
er
von
dem
Meinen
nimmt
und
es
euch
verkünden
wird.“
Trauer, die sich in Freude wandelt
„Eine
kurze
Zeit,
dann
seht
ihr
mich
nicht
mehr,
und
wieder
eine
kurze
Zeit,
dann
werdet
ihr
mich
sehen.“
Da
sagten
einige
von
seinen
Jüngern
zueinander:
„Was
bedeutet
E das,
was
er
zu
uns
sagt:
‚Eine
kurze
Zeit,
dann
seht
ihr
mich
nicht,
und
wieder
eine
kurze
Zeit,
dann
werdet
ihr
mich
sehen‘,
und:
‚Ich
gehe
zum
Vater
hin‘?“
Sie
sagten
also:
„Was
bedeutet
diese
‚kurze
Zeit‘,
von
der
er
spricht?
Wir
wissen
nicht,
was
er
redet.“
Jesus
merkte,
dass
sie
ihn
fragen
wollten,
und
er
sagte
zu
ihnen:
„Rätselt
E ihr
miteinander
darüber,
dass
ich
gesagt
habe:
‚Eine
kurze
Zeit,
dann
seht
ihr
mich
nicht,
und
wieder
eine
kurze
Zeit,
dann
werdet
ihr
mich
sehen‘?
Amen,
amen,
ich
sage
euch:
Ihr
werdet
weinen
und
jammern,
aber
die
Welt
wird
sich
freuen;
ihr
werdet
traurig
sein,
doch
eure
Traurigkeit
wird
zu
Freude
werden.
Die
Frau
hat
Kummer,
wann
immer
sie
entbinden
soll,
weil
ihre
Stunde
gekommen
ist;
aber
sobald
sie
das
Kind
geboren
hat,
erinnert
sie
sich
nicht
mehr
an
die
Not
wegen
der
Freude,
dass
ein
Mensch
in
die
Welt
geboren
worden
ist.
Auch
ihr
habt
also
jetzt
Kummer,
aber
ich
werde
euch
wiedersehen,
und
euer
Herz
wird
sich
freuen,
und
eure
Freude
nimmt
euch
keiner.
Und
an
jenem
Tag
werdet
ihr
mich
gar
nichts
fragen.
Amen,
amen,
ich
sage
euch:
Was
auch
immer
ihr
den
Vater
bittet
in
meinem
Namen,
wird
er
euch
geben.
Bis
jetzt
habt
ihr
gar
nichts
erbeten
in
meinem
Namen;
bittet,
dann
werdet
ihr
bekommen,
damit
O eure
Freude
erfüllt
ist!“
Kein Grund zur Angst
„Dies
habe
ich
in
Vergleichen
zu
euch
geredet;
es
kommt
eine
Stunde,
in
der
ich
nicht
mehr
in
Vergleichen
zu
euch
reden
werde,
sondern
ich
werde
euch
offen
über
den
Vater
berichten.
An
jenem
Tag
werdet
ihr
in
meinem
Namen
bitten,
und
ich
sage
euch
nicht,
dass
ich
den
Vater
für
euch
bitten
werde;
denn
er,
der
Vater,
liebt
euch,
weil
ihr
mich
geliebt
habt
und
geglaubt
habt,
dass
ich
von
Gott
ausgegangen
bin.
Ich
bin
vom
Vater
ausgegangen
und
in
die
Welt
gekommen;
jetzt
verlasse
ich
die
Welt
wieder
und
gehe
zum
Vater.“
Seine
Jünger
sagen:
„Siehe!,
jetzt
redest
du
offen
und
verwendest
W keinerlei
Vergleich.
Jetzt
wissen
wir,
dass
du
alles
weißt
und
es
nicht
nötig
hast,
dass
dich
jemand
fragt;
dadurch
glauben
wir,
dass
du
von
Gott
ausgegangen
bist.“
Jesus
antwortete
ihnen:
„Jetzt
glaubt
ihr?
Siehe!,
es
kommt
die
Stunde
(und
sie
ist
gekommen),
dass
ihr
verstreut
werdet –
ein
jeder
‹zu
sich
nach
Hause› –
W und
ihr
mich
allein
lasst;
aber
ich
bin
nicht
allein,
weil
der
Vater
bei
mir
ist.
Diese
Dinge
habe
ich
zu
euch
geredet,
damit
ihr
in
mir
Frieden
habt.
In
der
Welt
habt
ihr
Bedrängnis;
doch
seid
guten
Mutes,
ich
habe
die
Welt
überwunden!“