Ἐν
οἷς
ἐπισυναχθεισῶν
τῶν
μυριάδων
τοῦ
ὄχλου,
ὥστε
καταπατεῖν
ἀλλήλους,
ἤρξατο
λέγειν
πρὸς
τοὺς
μαθητὰς
αὐτοῦ
πρῶτον·
Προσέχετε
ἑαυτοῖς
ἀπὸ
τῆς
ζύμης,
⸂ἥτις
ἐστὶν
ὑπόκρισις,
τῶν
Φαρισαίων⸃.
ἀνθ’
ὧν
ὅσα
ἐν
τῇ
σκοτίᾳ
εἴπατε
ἐν
τῷ
φωτὶ
ἀκουσθήσεται,
καὶ
ὃ
πρὸς
τὸ
οὖς
ἐλαλήσατε
ἐν
τοῖς
ταμείοις
κηρυχθήσεται
ἐπὶ
τῶν
δωμάτων.
Λέγω
δὲ
ὑμῖν
τοῖς
φίλοις
μου,
μὴ
φοβηθῆτε
ἀπὸ
τῶν
ἀποκτεινόντων
τὸ
σῶμα
καὶ
μετὰ
ταῦτα
μὴ
ἐχόντων
περισσότερόν
τι
ποιῆσαι.
ὑποδείξω
δὲ
ὑμῖν
τίνα
φοβηθῆτε·
φοβήθητε
τὸν
μετὰ
τὸ
ἀποκτεῖναι
⸂ἔχοντα
ἐξουσίαν⸃
ἐμβαλεῖν
εἰς
τὴν
γέενναν·
ναί,
λέγω
ὑμῖν,
τοῦτον
φοβήθητε.
οὐχὶ
πέντε
στρουθία
⸀πωλοῦνται
ἀσσαρίων
δύο;
καὶ
ἓν
ἐξ
αὐτῶν
οὐκ
ἔστιν
ἐπιλελησμένον
ἐνώπιον
τοῦ
θεοῦ.
Λέγω
δὲ
ὑμῖν,
πᾶς
ὃς
ἂν
⸀ὁμολογήσῃ
ἐν
ἐμοὶ
ἔμπροσθεν
τῶν
ἀνθρώπων,
καὶ
ὁ
υἱὸς
τοῦ
ἀνθρώπου
ὁμολογήσει
ἐν
αὐτῷ
ἔμπροσθεν
τῶν
ἀγγέλων
τοῦ
θεοῦ·
ὁ
δὲ
ἀρνησάμενός
με
ἐνώπιον
τῶν
ἀνθρώπων
ἀπαρνηθήσεται
ἐνώπιον
τῶν
ἀγγέλων
τοῦ
θεοῦ.
καὶ
πᾶς
ὃς
ἐρεῖ
λόγον
εἰς
τὸν
υἱὸν
τοῦ
ἀνθρώπου,
ἀφεθήσεται
αὐτῷ
τῷ
δὲ
εἰς
τὸ
ἅγιον
πνεῦμα
βλασφημήσαντι
οὐκ
ἀφεθήσεται.
ὅταν
δὲ
⸀εἰσφέρωσιν
ὑμᾶς
ἐπὶ
τὰς
συναγωγὰς
καὶ
τὰς
ἀρχὰς
καὶ
τὰς
ἐξουσίας,
μὴ
⸀μεριμνήσητε
πῶς
⸂ἢ
τί⸃
ἀπολογήσησθε
ἢ
τί
εἴπητε·
τὸ
γὰρ
ἅγιον
πνεῦμα
διδάξει
ὑμᾶς
ἐν
αὐτῇ
τῇ
ὥρᾳ
ἃ
δεῖ
εἰπεῖν.
Εἶπεν
δέ
τις
⸂ἐκ
τοῦ
ὄχλου
αὐτῷ⸃·
Διδάσκαλε,
εἰπὲ
τῷ
ἀδελφῷ
μου
μερίσασθαι
μετ’
ἐμοῦ
τὴν
κληρονομίαν.
εἶπεν
δὲ
πρὸς
αὐτούς·
Ὁρᾶτε
καὶ
φυλάσσεσθε
ἀπὸ
⸀πάσης
πλεονεξίας,
ὅτι
οὐκ
ἐν
τῷ
περισσεύειν
τινὶ
ἡ
ζωὴ
⸀αὐτοῦ
ἐστιν
ἐκ
τῶν
ὑπαρχόντων
⸀αὐτῷ.
καὶ
εἶπεν·
Τοῦτο
ποιήσω·
καθελῶ
μου
τὰς
ἀποθήκας
καὶ
μείζονας
οἰκοδομήσω,
καὶ
συνάξω
ἐκεῖ
πάντα
⸂τὸν
σῖτον⸃
καὶ
τὰ
ἀγαθά
μου,
καὶ
ἐρῶ
τῇ
ψυχῇ
μου·
Ψυχή,
ἔχεις
πολλὰ
ἀγαθὰ
κείμενα
εἰς
ἔτη
πολλά·
ἀναπαύου,
φάγε,
πίε,
εὐφραίνου.
εἶπεν
δὲ
αὐτῷ
ὁ
θεός·
⸀Ἄφρων,
ταύτῃ
τῇ
νυκτὶ
τὴν
ψυχήν
σου
⸀ἀπαιτοῦσιν
ἀπὸ
σοῦ·
ἃ
δὲ
ἡτοίμασας,
τίνι
ἔσται;
οὕτως
ὁ
θησαυρίζων
⸀ἑαυτῷ
καὶ
μὴ
εἰς
θεὸν
πλουτῶν.
Εἶπεν
δὲ
πρὸς
τοὺς
μαθητὰς
αὐτοῦ·
Διὰ
τοῦτο
⸂λέγω
ὑμῖν⸃,
μὴ
μεριμνᾶτε
τῇ
⸀ψυχῇ
τί
φάγητε,
μηδὲ
τῷ
⸀σώματι
τί
ἐνδύσησθε.
ἡ
⸀γὰρ
ψυχὴ
πλεῖόν
ἐστιν
τῆς
τροφῆς
καὶ
τὸ
σῶμα
τοῦ
ἐνδύματος.
κατανοήσατε
τοὺς
κόρακας
ὅτι
οὐ
σπείρουσιν
οὐδὲ
θερίζουσιν,
οἷς
οὐκ
ἔστιν
ταμεῖον
οὐδὲ
ἀποθήκη,
καὶ
ὁ
θεὸς
τρέφει
αὐτούς·
πόσῳ
μᾶλλον
ὑμεῖς
διαφέρετε
τῶν
πετεινῶν.
τίς
δὲ
ἐξ
ὑμῶν
μεριμνῶν
δύναται
⸂ἐπὶ
τὴν
ἡλικίαν
αὐτοῦ
προσθεῖναι⸃
⸀πῆχυν;
κατανοήσατε
τὰ
κρίνα
πῶς
αὐξάνει·
οὐ
κοπιᾷ
οὐδὲ
νήθει·
λέγω
δὲ
ὑμῖν,
οὐδὲ
Σολομὼν
ἐν
πάσῃ
τῇ
δόξῃ
αὐτοῦ
περιεβάλετο
ὡς
ἓν
τούτων.
εἰ
δὲ
⸂ἐν
ἀγρῷ
τὸν
χόρτον
ὄντα
σήμερον⸃
καὶ
αὔριον
εἰς
κλίβανον
βαλλόμενον
ὁ
θεὸς
οὕτως
⸀ἀμφιέζει,
πόσῳ
μᾶλλον
ὑμᾶς,
ὀλιγόπιστοι.
πωλήσατε
τὰ
ὑπάρχοντα
ὑμῶν
καὶ
δότε
ἐλεημοσύνην·
ποιήσατε
ἑαυτοῖς
βαλλάντια
μὴ
παλαιούμενα,
θησαυρὸν
ἀνέκλειπτον
ἐν
τοῖς
οὐρανοῖς,
ὅπου
κλέπτης
οὐκ
ἐγγίζει
οὐδὲ
σὴς
διαφθείρει·
Ἔστωσαν
ὑμῶν
αἱ
ὀσφύες
περιεζωσμέναι
καὶ
οἱ
λύχνοι
καιόμενοι,
καὶ
ὑμεῖς
ὅμοιοι
ἀνθρώποις
προσδεχομένοις
τὸν
κύριον
ἑαυτῶν
πότε
ἀναλύσῃ
ἐκ
τῶν
γάμων,
ἵνα
ἐλθόντος
καὶ
κρούσαντος
εὐθέως
ἀνοίξωσιν
αὐτῷ.
μακάριοι
οἱ
δοῦλοι
ἐκεῖνοι,
οὓς
ἐλθὼν
ὁ
κύριος
εὑρήσει
γρηγοροῦντας·
ἀμὴν
λέγω
ὑμῖν
ὅτι
περιζώσεται
καὶ
ἀνακλινεῖ
αὐτοὺς
καὶ
παρελθὼν
διακονήσει
αὐτοῖς.
Τοῦτο
δὲ
γινώσκετε
ὅτι
εἰ
ᾔδει
ὁ
οἰκοδεσπότης
ποίᾳ
ὥρᾳ
ὁ
κλέπτης
ἔρχεται,
⸂οὐκ
ἂν⸃
ἀφῆκεν
⸀διορυχθῆναι
τὸν
οἶκον
αὐτοῦ.
⸂καὶ
εἶπεν⸃
ὁ
κύριος·
Τίς
ἄρα
ἐστὶν
ὁ
πιστὸς
οἰκονόμος,
⸀ὁ
φρόνιμος,
ὃν
καταστήσει
ὁ
κύριος
ἐπὶ
τῆς
θεραπείας
αὐτοῦ
τοῦ
διδόναι
ἐν
καιρῷ
⸀τὸ
σιτομέτριον;
ἐὰν
δὲ
εἴπῃ
ὁ
δοῦλος
ἐκεῖνος
ἐν
τῇ
καρδίᾳ
αὐτοῦ·
Χρονίζει
ὁ
κύριός
μου
ἔρχεσθαι,
καὶ
ἄρξηται
τύπτειν
τοὺς
παῖδας
καὶ
τὰς
παιδίσκας,
ἐσθίειν
τε
καὶ
πίνειν
καὶ
μεθύσκεσθαι,
ἥξει
ὁ
κύριος
τοῦ
δούλου
ἐκείνου
ἐν
ἡμέρᾳ
ᾗ
οὐ
προσδοκᾷ
καὶ
ἐν
ὥρᾳ
ᾗ
οὐ
γινώσκει,
καὶ
διχοτομήσει
αὐτὸν
καὶ
τὸ
μέρος
αὐτοῦ
μετὰ
τῶν
ἀπίστων
θήσει.
ἐκεῖνος
δὲ
ὁ
δοῦλος
ὁ
γνοὺς
τὸ
θέλημα
τοῦ
κυρίου
⸀αὐτοῦ
καὶ
μὴ
ἑτοιμάσας
⸀ἢ
ποιήσας
πρὸς
τὸ
θέλημα
αὐτοῦ
δαρήσεται
πολλάς·
ὁ
δὲ
μὴ
γνοὺς
ποιήσας
δὲ
ἄξια
πληγῶν
δαρήσεται
ὀλίγας.
παντὶ
δὲ
ᾧ
ἐδόθη
πολύ,
πολὺ
ζητηθήσεται
παρ’
αὐτοῦ,
καὶ
ᾧ
παρέθεντο
πολύ,
περισσότερον
αἰτήσουσιν
αὐτόν.
⸀διαμερισθήσονται
πατὴρ
ἐπὶ
υἱῷ
καὶ
υἱὸς
ἐπὶ
πατρί,
μήτηρ
⸀ἐπὶ
⸀θυγατέρα
καὶ
θυγάτηρ
ἐπὶ
⸂τὴν
μητέρα⸃,
πενθερὰ
ἐπὶ
τὴν
νύμφην
αὐτῆς
καὶ
νύμφη
ἐπὶ
τὴν
⸀πενθεράν.
Ἔλεγεν
δὲ
καὶ
τοῖς
ὄχλοις·
Ὅταν
⸀ἴδητε
νεφέλην
ἀνατέλλουσαν
⸀ἐπὶ
δυσμῶν,
εὐθέως
λέγετε
⸀ὅτι
Ὄμβρος
ἔρχεται,
καὶ
γίνεται
οὕτως·
ὑποκριταί,
τὸ
πρόσωπον
τῆς
γῆς
καὶ
τοῦ
οὐρανοῦ
οἴδατε
δοκιμάζειν,
τὸν
⸂δὲ
καιρὸν⸃
τοῦτον
πῶς
⸂οὐκ
οἴδατε
δοκιμάζειν⸃;
Τί
δὲ
καὶ
ἀφ’
ἑαυτῶν
οὐ
κρίνετε
τὸ
δίκαιον;
ὡς
γὰρ
ὑπάγεις
μετὰ
τοῦ
ἀντιδίκου
σου
ἐπ’
ἄρχοντα,
ἐν
τῇ
ὁδῷ
δὸς
ἐργασίαν
ἀπηλλάχθαι
ἀπ’
αὐτοῦ,
μήποτε
κατασύρῃ
σε
πρὸς
τὸν
κριτήν,
καὶ
ὁ
κριτής
σε
⸀παραδώσει
τῷ
πράκτορι,
καὶ
ὁ
πράκτωρ
σε
⸀βαλεῖ
εἰς
φυλακήν.
λέγω
σοι,
¶ ¶ ¶ ¶ ¶ ¶ οὐ
μὴ
ἐξέλθῃς
ἐκεῖθεν
ἕως
⸂καὶ
τὸ⸃
ἔσχατον
λεπτὸν
ἀποδῷς.
Warnung vor dem Sauerteig der Pharisäer
Als
sich
unterdessen
eine
riesige
Menschenmenge
W versammelte,
sodass
sie
einander
niedertrampelten,
begann
er
zu
seinen
Jüngern
zu
sagen:
„Hütet
euch
vor
allem
vor
dem
Sauerteig
der
Pharisäer,
welcher
Heuchelei
ist!
Aber
nichts
ist
verdeckt,
was
nicht
aufgedeckt
werden
wird,
und
nichts
ist
verborgen,
was
nicht
bekannt
werden
wird.
Stattdessen
wird
alles,
was
ihr
in
der
Finsternis
gesagt
habt,
im
Licht
gehört
werden,
und
was
ihr
in
den
Kammern
ins
Ohr
geflüstert
E habt,
wird
auf
den
Dächern
ausgerufen
werden.“
Keine Angst vor Verfolgung
„Nun
sage
ich
euch,
meine
Freunde:
Fürchtet
euch
nicht
vor
denen,
die
den
Leib
töten
und
danach
nicht
mehr
in
der
Lage
sind,
E etwas
anzurichten.
Aber
ich
werde
euch
zeigen,
wen
ihr
fürchten
sollt:
Fürchtet
den,
der
nach
dem
Töten
Macht
hat,
in
die
Hölle
* zu
werfen!
Ja,
ich
sage
euch:
Den
sollt
ihr
fürchten!
Werden
nicht
fünf
Spatzen
für
zwei
Assarion
* verkauft,
und
doch
ist
nicht
einer
von
ihnen
vor
Gott
vergessen?
Sogar
die
Haare
eures
Kopfes
sind
doch
alle
gezählt.
Fürchtet
euch
nicht!
Ihr
seid
wichtiger
als
alle
W Spatzen.“
Bekenntnis zu Christus vor den Menschen
„Nun
sage
ich
euch:
Jeder,
der
sich
zu
mir
bekennt
vor
den
Menschen,
zu
dem
wird
sich
auch
der
Menschensohn
bekennen
vor
den
Engeln
Gottes;
aber
wer
mich
verleugnet
vor
den
Menschen,
wird
verleugnet
werden
vor
den
Engeln
Gottes.
Und
jeder,
der
ein
Wort
gegen
den
Menschensohn
sagen
wird,
dem
wird
vergeben
werden,
aber
dem,
der
gegen
den
heiligen
Geist
lästert,
wird
nicht
vergeben
werden.
Wann
immer
sie
euch
aber
vor
die
Synagogen
und
die
Fürsten
und
die
Mächte
bringen,
sorgt
euch
nicht,
wie
oder
womit
ihr
euch
verteidigen
sollt
oder
was
ihr
sagen
sollt;
denn
der
heilige
Geist
wird
euch
in
dieser
Stunde
zeigen,
was
zu
sagen
nötig
ist.“
Das Gleichnis vom sinnlosen Vorräte Sammeln
Es
sagte
nun
jemand
aus
der
Menschenmenge
zu
ihm:
„Lehrer,
sag
meinem
Bruder,
dass
er
das
Erbe
mit
mir
teilen
soll!“
Er
aber
sagte
zu
ihm:
„Mensch,
wer
hat
mich
zum
Richter
oder
Schlichter
über
euch
eingesetzt?“
Er
sagte
aber
zu
ihnen:
„Seht
zu
und
hütet
euch
vor
aller
Habgier,
denn
auch
wenn
jemand
Überfluss
hat,
besteht
E sein
Leben
nicht
aus
dem,
was
er
besitzt.“
Da
sagte
er
ein
Gleichnis
zu
ihnen
und
sprach:
„Das
Feld
eines
E reichen
Menschen
hatte
guten
Ertrag
gebracht.
Und
er
überlegte
bei
sich
und
sagte:
‚Was
soll
ich
tun?
Denn
ich
habe
keinen
Platz,
wo
ich
meine
Erträge
sammeln
könnte.‘
Und
er
sagte:
‚Dies
werde
ich
tun:
Ich
werde
meine
Scheunen
abreißen
und
größere
bauen,
und
dort
werde
ich
alles
Getreide
und
meine
Vorräte
W sammeln,
und
meiner
Seele
werde
ich
sagen:
‚Seele,
du
hast
viele
Vorräte
daliegen
für
viele
Jahre.
Ruhe
dich
aus,
iss,
trink,
sei
fröhlich!‘
Da
sagte
Gott
zu
ihm:
‚Du
Narr,
in
dieser
Nacht
fordert
man
deine
Seele
von
dir.
Was
du
nun
vorbereitet
hast,
wird
wem
gehören?‘
E So
ergeht
es
dem,
der
Schätze
sammelt
für
sich
selbst,
aber
nicht
im
Blick
auf
Gott
reich
ist.“
Unnötiges Sorgen
Er
sagte
aber
zu
seinen
Jüngern:
„Deshalb
sage
ich
euch:
Sorgt
euch
nicht
um
das
Leben,
E was
ihr
essen
sollt,
und
nicht
um
den
Körper,
was
ihr
anziehen
sollt.
Denn
das
Leben
ist
mehr
als
Nahrung
und
der
Körper
mehr
als
Kleidung.
Betrachtet
die
Raben:
Sie
säen
nicht
und
sie
ernten
nicht,
ihnen
gehört
E keine
Vorratskammer
und
keine
Scheune,
und
doch
ernährt
Gott
sie;
wie
viel
mehr
seid
ihr
wichtiger
als
die
Vögel.
Und
wer
von
euch
kann,
indem
er
sich
sorgt,
seiner
Lebenszeit
O eine
Elle
hinzufügen?
Wenn
ihr
also
auch
nicht
das
Geringste
tun
könnt,
warum
sorgt
ihr
euch
um
den
Rest?
Betrachtet
die
Lilien,
wie
sie
wachsen:
Sie
mühen
sich
nicht
und
sie
spinnen
nicht.
Aber
ich
sage
euch:
Auch
Salomo
in
all
seiner
Pracht
war
nicht
gekleidet
wie
eine
von
ihnen.
Wenn
nun
Gott
das
Gras
auf
dem
Feld,
das
heute
da
ist
und
morgen
in
einen
Ofen
geworfen
wird,
auf
diese
Weise
bekleidet,
wie
viel
mehr
euch,
ihr
Kleingläubigen!
Sucht
auch
ihr
nicht,
was
ihr
essen
und
was
ihr
trinken
sollt,
und
seid
nicht
beunruhigt!
Denn
all
das
erstreben
die
Völker
der
Welt,
aber
euer
Vater
weiß,
dass
ihr
diese
Dinge
braucht.
Sucht
jedoch
sein
Reich,
dann
werden
euch
diese
Dinge
hinzugefügt
werden.
Fürchte
dich
nicht,
du
kleine
Herde,
denn
eurem
Vater
hat
es
gefallen,
euch
das
Reich
zu
geben.
Verkauft
euren
Besitz
und
gebt
ein
Almosen!
Macht
euch
selbst
Geldbeutel,
die
nicht
altern,
einen
unvergänglichen
Schatz
in
den
Himmeln,
wo
weder
ein
Dieb
naht
noch
eine
Motte
frisst.
Denn
wo
euer
Schatz
ist,
da
wird
auch
euer
Herz
sein.“
Seid bereit
„Es
sollen
eure
Lenden
umgürtet
sein
und
eure
Lampen
brennen!
Seid
auch
ihr
Menschen
gleich,
die
ihren
Herrn
erwarten,
wann
er
von
der
Hochzeit
zurückkehrt,
um
ihm
sofort
zu
öffnen,
wenn
er
kommt
und
anklopft.
Beglückwünschenswert
sind
jene
Knechte,
die
der
Herr,
wenn
er
kommt,
wachend
vorfindet!
Amen,
ich
sage
euch:
Er
wird
sich
umgürten
und
sie
zu
Tisch
legen,
und
er
wird
vorbeikommen
und
ihnen
dienen.
Selbst
wenn
er
erst
während
der
zweiten
oder
während
der
dritten
Wache
kommt
und
sie
in
dieser
Weise
vorfindet,
sind
jene
beglückwünschenswert.
Dies
aber
erkennt:
Wenn
der
Hausherr
wüsste,
zu
welcher
Stunde
der
Dieb
kommt,
dann
würde
er
nicht
zulassen,
dass
sein
Haus
aufgebrochen
wird.
Seid
auch
ihr
bereit,
weil
der
Menschensohn
zu
einer
Stunde
kommt,
die
ihr
nicht
vermutet.“
Da
sagte
Petrus:
„Herr,
sagst
du
dieses
Gleichnis
zu
uns
oder
auch
zu
allen
anderen?“
Und
der
Herr
sagte:
„Wer
ist
wohl
der
treue,
gewissenhafte
Verwalter,
den
der
Herr
über
seine
Dienerschaft
einsetzt,
um
die
Essensration
auszugeben
zur
rechten
Zeit?
Beglückwünschenswert
ist
jener
Knecht,
den
sein
Herr,
wenn
er
kommt,
in
dieser
Weise
handelnd
vorfindet.
Wahrhaftig,
ich
sage
euch:
Über
all
seinen
Besitz
wird
er
ihn
einsetzen.
Wenn
aber
jener
Knecht
in
seinem
Herzen
sagt:
‚Mein
Herr
verspätet
sich
zu
kommen‘,
und
er
anfängt,
die
Knechte
und
die
Mägde
zu
schlagen,
und
zu
essen
und
zu
trinken
und
sich
zu
berauschen,
dann
wird
der
Herr
jenes
Knechtes
an
einem
Tag
kommen,
den
er
nicht
erwartet,
und
zu
einer
Stunde,
die
er
nicht
kennt,
und
er
wird
‹kurzen
Prozess
mit
ihm
machen›
W und
ihm
seinen
Anteil
bei
den
Ungläubigen
geben.
Jener
Knecht
nun,
der
den
Willen
seines
Herrn
kennt
und
nicht
vorbereitet
ist
oder
entsprechend
seinem
Willen
gehandelt
hat,
wird
viele
Schläge
bekommen;
aber
wer
ihn
nicht
kennt,
wird
wenige
Schläge
bekommen,
auch
wenn
er
tut,
was
Hiebe
verdient
hätte.
Jedem
aber,
dem
viel
gegeben
wurde,
von
dem
wird
viel
verlangt
werden;
und
wem
viel
anvertraut
wurde,
den
wird
man
weit
mehr
fordern.“
Nicht Frieden, sondern Entzweiung
„Ich
bin
gekommen,
um
Feuer
auf
die
Erde
zu
werfen,
und
was
wünschte
ich,
dass
es
schon
angefacht
wäre!
Ich
habe
aber
eine
Taufe
über
mich
ergehen
zu
lassen,
W und
wie
bedrängt
bin
ich,
bis
sie
vollendet
ist.
Meint
ihr,
dass
ich
gekommen
bin,
um
Frieden
auf
der
Erde
zu
geben?
Nein,
sage
ich
euch,
sondern
Entzweiung!
Denn
von
jetzt
an
werden
fünf
in
einem
Haus
entzweit
sein,
drei
gegen
zwei
und
zwei
gegen
drei,
Es
wird
Vater
gegen
Sohn
entzweit
werden
und
Sohn
gegen
Vater,
Mutter
gegen
die
Tochter
und
Tochter
gegen
die
Mutter,
Schwiegermutter
gegen
ihre
Schwiegertochter
E und
Schwiegertochter
gegen
die
Schwiegermutter.“
Die Zeichen der Zeit
Er
sagte
aber
auch
zu
den
Menschenmengen:
„Sobald
ihr
eine
Wolke
im
Westen
aufsteigen
seht,
sagt
ihr
sofort:
‚Es
kommt
Regen.‘
Und
es
geschieht
so.
Und
sobald
ihr
einen
Südwind
wehen
seht,
sagt
ihr:
‚Es
wird
Hitze
geben.‘
Und
es
geschieht.
Ihr
Heuchler,
das
Aussehen
E der
Erde
und
des
Himmels
wisst
ihr
zu
deuten;
aber
diese
Zeit
wisst
ihr
aus
irgendeinem
Grund
nicht
zu
deuten?“
Außergerichtliche Einigung mit dem Gegner
„Und
warum
urteilt
ihr
nicht
auch
von
euch
aus,
was
gerecht
ist?
Denn
während
du
mit
deinem
Gegner
zu
einem
Vorsteher
gehst,
gib
dir
unterwegs
W Mühe,
W von
ihm
freizukommen,
damit
er
dich
nicht
zum
Richter
schleift
und
der
Richter
dich
dem
Gerichtsdiener
übergeben
wird
und
der
Gerichtsdiener
dich
ins
Gefängnis
werfen
wird.
Ich
sage
dir:
Du
kommst
von
dort
gewiss
nicht
heraus,
bis
du
auch
den
letzten
Lepton
bezahlt
hast.“