Μετὰ
ταῦτα
εἶδον
ἄλλον
ἄγγελον
καταβαίνοντα
ἐκ
τοῦ
οὐρανοῦ,
ἔχοντα
ἐξουσίαν
μεγάλην,
καὶ
ἡ
γῆ
ἐφωτίσθη
ἐκ
τῆς
δόξης
αὐτοῦ.
καὶ
ἔκραξεν
⸀ἐν
ἰσχυρᾷ
φωνῇ
λέγων·
Ἔπεσεν,
⸀ἔπεσεν
Βαβυλὼν
ἡ
μεγάλη,
καὶ
ἐγένετο
κατοικητήριον
⸀δαιμονίων
καὶ
φυλακὴ
παντὸς
πνεύματος
ἀκαθάρτου
καὶ
φυλακὴ
παντὸς
ὀρνέου
ἀκαθάρτου
⸂καὶ
φυλακὴ
παντὸς
θηρίου
ἀκαθάρτου⸃
καὶ
μεμισημένου,
ὅτι
ἐκ
τοῦ
οἴνου
τοῦ
θυμοῦ
τῆς
πορνείας
αὐτῆς
⸀πέπτωκαν
πάντα
τὰ
ἔθνη,
καὶ
οἱ
βασιλεῖς
τῆς
γῆς
μετ’
αὐτῆς
ἐπόρνευσαν,
καὶ
οἱ
ἔμποροι
τῆς
γῆς
ἐκ
τῆς
δυνάμεως
τοῦ
στρήνους
αὐτῆς
ἐπλούτησαν.
Καὶ
ἤκουσα
ἄλλην
φωνὴν
ἐκ
τοῦ
οὐρανοῦ
λέγουσαν·
⸀Ἐξέλθατε,
⸂ὁ
λαός
μου,
ἐξ
αὐτῆς⸃,
ἵνα
μὴ
συγκοινωνήσητε
ταῖς
ἁμαρτίαις
αὐτῆς,
καὶ
ἐκ
τῶν
πληγῶν
αὐτῆς
ἵνα
μὴ
λάβητε·
ἀπόδοτε
αὐτῇ
ὡς
καὶ
αὐτὴ
ἀπέδωκεν,
καὶ
⸀διπλώσατε
⸀τὰ
διπλᾶ
κατὰ
τὰ
ἔργα
αὐτῆς·
ἐν
τῷ
ποτηρίῳ
ᾧ
ἐκέρασεν
κεράσατε
αὐτῇ
διπλοῦν·
ὅσα
ἐδόξασεν
αὑτὴν
καὶ
ἐστρηνίασεν,
τοσοῦτον
δότε
αὐτῇ
βασανισμὸν
καὶ
πένθος.
ὅτι
ἐν
τῇ
καρδίᾳ
αὐτῆς
λέγει
ὅτι
Κάθημαι
βασίλισσα,
καὶ
χήρα
οὐκ
εἰμί,
καὶ
πένθος
οὐ
μὴ
ἴδω.
διὰ
τοῦτο
ἐν
μιᾷ
ἡμέρᾳ
ἥξουσιν
αἱ
πληγαὶ
αὐτῆς,
θάνατος
καὶ
πένθος
καὶ
λιμός,
καὶ
ἐν
πυρὶ
κατακαυθήσεται·
ὅτι
ἰσχυρὸς
κύριος
ὁ
θεὸς
ὁ
κρίνας
αὐτήν.
Καὶ
κλαύσουσιν
καὶ
κόψονται
ἐπ’
αὐτὴν
οἱ
βασιλεῖς
τῆς
γῆς
οἱ
μετ’
αὐτῆς
πορνεύσαντες
καὶ
στρηνιάσαντες,
ὅταν
βλέπωσιν
τὸν
καπνὸν
τῆς
πυρώσεως
αὐτῆς,
ἀπὸ
μακρόθεν
ἑστηκότες
διὰ
τὸν
φόβον
τοῦ
βασανισμοῦ
αὐτῆς
λέγοντες·
Οὐαὶ
οὐαί,
ἡ
πόλις
ἡ
μεγάλη,
Βαβυλὼν
ἡ
πόλις
ἡ
ἰσχυρά,
ὅτι
μιᾷ
ὥρᾳ
ἦλθεν
ἡ
κρίσις
σου.
Καὶ
οἱ
ἔμποροι
τῆς
γῆς
⸂κλαίουσιν
καὶ
πενθοῦσιν⸃
ἐπ’
⸀αὐτήν,
ὅτι
τὸν
γόμον
αὐτῶν
οὐδεὶς
ἀγοράζει
οὐκέτι,
γόμον
χρυσοῦ
καὶ
ἀργύρου
καὶ
λίθου
τιμίου
καὶ
⸀μαργαριτῶν
καὶ
βυσσίνου
καὶ
⸀πορφύρας
καὶ
σιρικοῦ
καὶ
κοκκίνου,
καὶ
πᾶν
ξύλον
θύϊνον
καὶ
πᾶν
σκεῦος
ἐλεφάντινον
καὶ
πᾶν
σκεῦος
ἐκ
ξύλου
τιμιωτάτου
καὶ
χαλκοῦ
καὶ
σιδήρου
καὶ
μαρμάρου,
καὶ
κιννάμωμον
⸂καὶ
ἄμωμον⸃
καὶ
θυμιάματα
καὶ
μύρον
καὶ
λίβανον
καὶ
οἶνον
καὶ
ἔλαιον
καὶ
σεμίδαλιν
καὶ
σῖτον
καὶ
⸂κτήνη
καὶ
πρόβατα⸃,
καὶ
ἵππων
καὶ
ῥεδῶν
καὶ
σωμάτων,
καὶ
ψυχὰς
ἀνθρώπων.
καὶ
ἡ
ὀπώρα
⸂σου
τῆς
ἐπιθυμίας
τῆς
ψυχῆς⸃
ἀπῆλθεν
ἀπὸ
σοῦ,
καὶ
πάντα
τὰ
λιπαρὰ
καὶ
τὰ
λαμπρὰ
ἀπώλετο
ἀπὸ
σοῦ,
καὶ
⸀οὐκέτι
⸂οὐ
μὴ
αὐτὰ
εὑρήσουσιν⸃.
οἱ
ἔμποροι
τούτων,
οἱ
πλουτήσαντες
ἀπ’
αὐτῆς,
ἀπὸ
μακρόθεν
στήσονται
διὰ
τὸν
φόβον
τοῦ
βασανισμοῦ
αὐτῆς
κλαίοντες
καὶ
πενθοῦντες,
⸀λέγοντες·
Οὐαὶ
οὐαί,
ἡ
πόλις
ἡ
μεγάλη,
ἡ
περιβεβλημένη
βύσσινον
καὶ
πορφυροῦν
καὶ
κόκκινον
καὶ
⸀κεχρυσωμένη
χρυσίῳ
καὶ
λίθῳ
τιμίῳ
καὶ
⸀μαργαρίτῃ,
ὅτι
μιᾷ
ὥρᾳ
ἠρημώθη
ὁ
τοσοῦτος
πλοῦτος.
Καὶ
πᾶς
κυβερνήτης
καὶ
πᾶς
ὁ
ἐπὶ
τόπον
πλέων,
καὶ
ναῦται
καὶ
ὅσοι
τὴν
θάλασσαν
ἐργάζονται,
ἀπὸ
μακρόθεν
ἔστησαν
καὶ
ἔβαλον
χοῦν
ἐπὶ
τὰς
κεφαλὰς
αὐτῶν
καὶ
⸀ἔκραξαν
κλαίοντες
καὶ
⸀πενθοῦντες
λέγοντες·
Οὐαὶ
οὐαί,
ἡ
πόλις
ἡ
μεγάλη,
ἐν
ᾗ
ἐπλούτησαν
πάντες
οἱ
ἔχοντες
τὰ
πλοῖα
ἐν
τῇ
θαλάσσῃ
ἐκ
τῆς
τιμιότητος
αὐτῆς,
ὅτι
μιᾷ
ὥρᾳ
ἠρημώθη.
Εὐφραίνου
ἐπ’
αὐτῇ,
οὐρανέ,
καὶ
οἱ
ἅγιοι
καὶ
οἱ
ἀπόστολοι
καὶ
οἱ
προφῆται,
ὅτι
ἔκρινεν
ὁ
θεὸς
τὸ
κρίμα
ὑμῶν
ἐξ
αὐτῆς.
Καὶ
ἦρεν
εἷς
ἄγγελος
ἰσχυρὸς
λίθον
ὡς
⸀μύλινον
μέγαν,
καὶ
ἔβαλεν
εἰς
τὴν
θάλασσαν
λέγων·
Οὕτως
ὁρμήματι
βληθήσεται
Βαβυλὼν
ἡ
μεγάλη
πόλις,
καὶ
οὐ
μὴ
εὑρεθῇ
ἔτι.
καὶ
φωνὴ
κιθαρῳδῶν
καὶ
μουσικῶν
καὶ
αὐλητῶν
καὶ
σαλπιστῶν
οὐ
μὴ
ἀκουσθῇ
ἐν
σοὶ
ἔτι,
καὶ
πᾶς
τεχνίτης
πάσης
τέχνης
οὐ
μὴ
εὑρεθῇ
ἐν
σοὶ
ἔτι,
καὶ
φωνὴ
μύλου
οὐ
μὴ
ἀκουσθῇ
ἐν
σοὶ
ἔτι,
καὶ
φῶς
λύχνου
οὐ
μὴ
φάνῃ
ἐν
σοὶ
ἔτι,
καὶ
φωνὴ
νυμφίου
καὶ
νύμφης
οὐ
μὴ
ἀκουσθῇ
ἐν
σοὶ
ἔτι·
ὅτι
οἱ
ἔμποροί
σου
ἦσαν
οἱ
μεγιστᾶνες
τῆς
γῆς,
ὅτι
ἐν
τῇ
φαρμακείᾳ
σου
ἐπλανήθησαν
πάντα
τὰ
ἔθνη,
¶ ¶ ¶ ¶ ¶ ¶ ¶ ¶ καὶ
ἐν
αὐτῇ
⸀αἷμα
προφητῶν
καὶ
ἁγίων
εὑρέθη
καὶ
πάντων
τῶν
ἐσφαγμένων
ἐπὶ
τῆς
γῆς.
Der Fall Babylons
Danach
sah
ich
einen
weiteren
Engel
vom
Himmel
herabsteigen,
der
hatte
große
Vollmacht,
und
die
Erde
wurde
erleuchtet
von
seiner
Herrlichkeit.
Und
er
rief
mit
mächtiger
Stimme
und
sagte:
¶ „Gefallen,
gefallen
ist
Babylon,
* die
große
Stadt,
und
es
ist
eine
Behausung
der
Dämonen
geworden
und
ein
Unterschlupf
für
jeden
unreinen
Geist
und
ein
Unterschlupf
für
jeden
unreinen
Vogel
und
ein
Unterschlupf
für
jedes
unreine
und
verhasste
Tier,
denn
von
dem
Wein
der
Leidenschaft
ihrer
Unzucht
haben
alle
Völker
getrunken
und
die
Könige
der
Erde
haben
Unzucht
mit
ihr
getrieben
und
die
Kaufleute
der
Erde
haben
sich
an
ihrem
* verschwenderischen
Wohlstand
W bereichert.“
Und
ich
hörte
eine
andere
Stimme
aus
dem
Himmel,
die
sagte:
¶ „Kommt
aus
ihr
heraus,
mein
Volk,
damit
ihr
euch
nicht
beteiligt
an
ihren
Sünden,
und
aus
ihren
Plagen,
damit
ihr
sie
nicht
abbekommt;
denn
ihre
Sünden
haben
sich
aufgehäuft
W bis
zum
Himmel
und
Gott
hat
ihre
Verbrechen
erinnert.
Vergeltet
ihr,
* wie
auch
sie
vergolten
hat,
und
‹zahlt
das
Doppelte
heim›
F nach
ihren
Werken!
In
dem
Becher,
den
sie
gemischt
hat,
mischt
ihr
doppelt!
In
dem
Maß,
wie
sie
sich
verherrlicht
und
geschwelgt
hat,
so
viel
Qual
und
Leid
gebt
ihr!
Denn
sie
sagt
in
ihrem
Herzen:
‚Ich
throne
als
Königin
und
bin
keine
Witwe,
und
Leid
sehe
ich
bestimmt
keines.‘
Deshalb
werden
ihre
Plagen
an
einem
einzigen
Tag
kommen –
Tod
und
Leid
und
Hunger –
und
sie
wird
mit
Feuer
verbrannt
werden,
weil
Gott,
der
sie
richtet,
ein
starker
Herr
ist.“
Die
Könige
der
Erde,
die
mit
ihr
Unzucht
getrieben
und
geschwelgt
haben,
werden
über
sie
weinen
und
wehklagen,
sobald
sie
den
Rauch
ihres
Brandes
sehen,
weit
weg
bleiben
sie
stehen
aus
Angst
vor
ihrer
Qual
und
sagen:
„Wehe,
wehe,
du
große
Stadt,
Babylon,
du
mächtige
Stadt,
weil
dein
Gericht
in
einem
einzigen
Moment
W gekommen
ist!“
Auch
die
Kaufleute
der
Erde
weinen
und
trauern
über
sie,
weil
niemand
mehr
ihre
Ware
kauft –
Ware
aus
Gold
und
Silber
und
wertvollem
Gestein
und
Perlen
und
Leinen
und
Purpur
und
Seide
und
Scharlach
und
jegliches
wohlriechende
Holz
und
jegliches
Gefäß
aus
Elfenbein
und
jegliches
Gefäß
aus
wertvollstem
Holz
und
Bronze
und
Eisen
und
Marmor,
auch
Zimt
und
Balsam
und
Räucherwerk
und
Duftöl
und
Weihrauch
und
Wein
und
Öl
und
Feinmehl
und
Weizen
und
Rinder
und
Schafe,
außerdem
Pferde
und
Wagen
und
Leibeigene
W sowie
Menschenleben.
„Sogar
das
Obst,
‹das
deine
Seele
begehrt›,
W ist
dir
abhandengekommen,
und
alles
Prächtige
und
Glänzende
ist
dir
verloren
gegangen,
und
man
wird
es
nie
mehr
finden.“
Die
Kaufleute
dieser
Dinge,
die
sich
an
ihr
bereichert
haben,
werden
weit
weg
stehen
aus
Angst
vor
ihrer
Qual
und
werden
weinen
und
trauern,
wobei
sie
sagen:
¶ „Wehe,
wehe,
du
große
Stadt,
die
du
mit
Leinen
und
Purpur
und
Scharlach
gekleidet
und
mit
Gold
und
wertvollem
Gestein
und
Perlen
veredelt
W bist –
in
einem
einzigen
Moment
wurde
so
großer
Reichtum
verwüstet!“
¶ Und
jeder
Kapitän
und
jeder
Schiffsreisende
W und
die
Matrosen
und
alle,
die
auf
dem
Meer
arbeiten,
standen
weit
weg.
Und
sie
begannen
zu
schreien,
da
sie
den
Rauch
ihres
Brandes
sahen,
und
sagten:
„Wer
war
der
großen
Stadt
gleich?“
Und
sie
warfen
Staub
auf
ihre
Häupter,
und
sie
schrien
und
weinten
und
trauerten,
indem
sie
sagten:
¶ „Wehe,
wehe,
die
große
Stadt,
in
der
sich
alle
an
ihrer
Kostbarkeit
bereichert
haben,
die
Boote
auf
dem
Meer
haben –
sie
wurde
in
einem
einzigen
Moment
verwüstet.
Sei
fröhlich
über
sie,
du
Himmel,
und
ihr
Heiligen
und
Apostel
und
Propheten,
weil
Gott
euer
Urteil
an
ihr
vollstreckt
hat.“
Und
ein
einzelner,
mächtiger
Engel
hob
einen
Stein
auf,
groß
wie
ein
Mühlstein,
und
er
warf
ihn
ins
Meer
und
sagte:
„So
wird
Babylon,
die
große
Stadt,
mit
Wucht
niedergeworfen
werden,
und
sie
soll
nie
mehr
gefunden
werden.
Und
der
Klang
der
Harfenspieler
und
Musiker
und
Flötenspieler
und
Posaunenspieler
soll
nie
mehr
gehört
werden
in
dir,
und
kein
Künstler
irgendeines
Handwerks
soll
mehr
gefunden
werden
in
dir,
und
das
Geräusch
des
Mühlsteins
soll
nie
mehr
gehört
werden
in
dir,
und
das
Licht
einer
Lampe
soll
nie
mehr
scheinen
in
dir,
und
die
Stimme
von
Bräutigam
und
Braut
soll
nie
mehr
gehört
werden
in
dir;
denn
deine
Kaufleute
waren
die
Großartigen
der
Erde
und
durch
deine
Zauberei
sind
alle
Völker
verführt
worden;
und
in
ihr
fand
man
das
Blut
von
Propheten
und
Heiligen
und
all
derer,
die
umgebracht
worden
sind
auf
der
Erde.“