Περὶ
δὲ
τῶν
πνευματικῶν,
ἀδελφοί,
οὐ
θέλω
ὑμᾶς
ἀγνοεῖν.
διὸ
γνωρίζω
ὑμῖν
ὅτι
οὐδεὶς
ἐν
πνεύματι
θεοῦ
λαλῶν
λέγει·
Ἀνάθεμα
⸀Ἰησοῦς,
καὶ
οὐδεὶς
δύναται
εἰπεῖν·
⸂Κύριος
Ἰησοῦς⸃
εἰ
μὴ
ἐν
πνεύματι
ἁγίῳ.
ἑκάστῳ
δὲ
δίδοται
ἡ
φανέρωσις
τοῦ
πνεύματος
πρὸς
τὸ
συμφέρον.
⸀ἄλλῳ
ἐνεργήματα
δυνάμεων,
⸁ἄλλῳ
προφητεία,
⸀1ἄλλῳ
διακρίσεις
πνευμάτων,
⸀ἑτέρῳ
γένη
γλωσσῶν,
⸀2ἄλλῳ
ἑρμηνεία
γλωσσῶν·
Καθάπερ
γὰρ
τὸ
σῶμα
ἕν
ἐστιν
καὶ
μέλη
⸂πολλὰ
ἔχει⸃,
πάντα
δὲ
τὰ
μέλη
τοῦ
⸀σώματος
πολλὰ
ὄντα
ἕν
ἐστιν
σῶμα,
οὕτως
καὶ
ὁ
Χριστός·
καὶ
γὰρ
ἐν
ἑνὶ
πνεύματι
ἡμεῖς
πάντες
εἰς
ἓν
σῶμα
ἐβαπτίσθημεν,
εἴτε
Ἰουδαῖοι
εἴτε
Ἕλληνες,
εἴτε
δοῦλοι
εἴτε
ἐλεύθεροι,
καὶ
⸀πάντες
ἓν
πνεῦμα
ἐποτίσθημεν.
ἐὰν
εἴπῃ
ὁ
πούς·
Ὅτι
οὐκ
εἰμὶ
χείρ,
οὐκ
εἰμὶ
ἐκ
τοῦ
σώματος,
οὐ
παρὰ
τοῦτο
οὐκ
ἔστιν
ἐκ
τοῦ
σώματος;
καὶ
ἐὰν
εἴπῃ
τὸ
οὖς·
Ὅτι
οὐκ
εἰμὶ
ὀφθαλμός,
οὐκ
εἰμὶ
ἐκ
τοῦ
σώματος,
οὐ
παρὰ
τοῦτο
οὐκ
ἔστιν
ἐκ
τοῦ
σώματος·
οὐ
δύναται
δὲ
ὁ
ὀφθαλμὸς
εἰπεῖν
τῇ
χειρί·
Χρείαν
σου
οὐκ
ἔχω,
ἢ
πάλιν
ἡ
κεφαλὴ
τοῖς
ποσίν·
Χρείαν
ὑμῶν
οὐκ
ἔχω·
ἀλλὰ
πολλῷ
μᾶλλον
τὰ
δοκοῦντα
μέλη
τοῦ
σώματος
ἀσθενέστερα
ὑπάρχειν
ἀναγκαῖά
ἐστιν,
καὶ
ἃ
δοκοῦμεν
ἀτιμότερα
εἶναι
τοῦ
σώματος,
τούτοις
τιμὴν
περισσοτέραν
περιτίθεμεν,
καὶ
τὰ
ἀσχήμονα
ἡμῶν
εὐσχημοσύνην
περισσοτέραν
ἔχει,
τὰ
δὲ
εὐσχήμονα
ἡμῶν
οὐ
χρείαν
⸀ἔχει.
ἀλλὰ
ὁ
θεὸς
συνεκέρασεν
τὸ
σῶμα,
τῷ
⸀ὑστεροῦντι
περισσοτέραν
δοὺς
τιμήν,
καὶ
⸀εἴτε
πάσχει
ἓν
μέλος,
συμπάσχει
πάντα
τὰ
μέλη·
εἴτε
δοξάζεται
⸀μέλος,
συγχαίρει
πάντα
τὰ
μέλη.
Ὑμεῖς
δέ
ἐστε
σῶμα
Χριστοῦ
καὶ
μέλη
ἐκ
μέρους.
καὶ
οὓς
μὲν
ἔθετο
ὁ
θεὸς
ἐν
τῇ
ἐκκλησίᾳ
πρῶτον
ἀποστόλους,
δεύτερον
προφήτας,
τρίτον
διδασκάλους,
ἔπειτα
δυνάμεις,
⸀ἔπειτα
χαρίσματα
ἰαμάτων,
ἀντιλήμψεις,
κυβερνήσεις,
γένη
γλωσσῶν.
ζηλοῦτε
δὲ
τὰ
χαρίσματα
τὰ
⸀μείζονα.
¶ καὶ
ἔτι
καθ’
ὑπερβολὴν
ὁδὸν
ὑμῖν
δείκνυμι.
Verschiedene geistliche Gaben
Auch
bezüglich
der
geistlichen
Gaben,
O Geschwister,
O will
ich
euch
nicht
im
Unklaren
lassen.
Ihr
wisst,
dass
ihr –
als
ihr
Heiden
E wart –
zu
den
stummen
Götzenbildern
verführt
wurdet,
wie
auch
immer
ihr
geführt
wurdet.
Darum
lasse
ich
euch
wissen,
dass
niemand,
der
durch
den
Geist
Gottes
redet,
sagt:
„Jesus
sei
verflucht!“,
und
niemand
sagen
kann:
„Jesus
ist
Herr!“,
außer
durch
den
heiligen
Geist.
Nun
sind
es
unterschiedliche
Gnadengaben,
aber
derselbe
Geist;
und
es
sind
unterschiedliche
Dienste
und
derselbe
Herr;
und
es
sind
unterschiedliche
Auswirkungen,
aber
derselbe
Gott,
der
alles
in
allen
Menschen
bewirkt.
Und
einem
jeden
wird
die
Manifestation
des
Geistes
zum
Nutzen
aller
gegeben.
Denn
dem
einem
wird
durch
den
Geist
ein
Wort
der
Weisheit
gegeben,
einem
anderen
wiederum
ein
Wort
der
Erkenntnis
nach
demselben
Geist,
einem
weiteren
Glaube
in
demselben
Geist,
einem
anderen
wiederum
Heilungsgaben
durch
den
einen
Geist,
einem
anderen
wiederum
Kraftwirkungen,
einem
anderen
wiederum
Weissagung,
einem
anderen
wiederum
die
Fähigkeit
zur
Unterscheidung
von
Geistern,
einem
weiteren
Arten
von
Zungen,
einem
anderen
wiederum
die
Fähigkeit
zur
Auslegung
von
Zungen.
Aber
all
das
bewirkt
ein
und
derselbe
Geist,
der
einem
jeden
eigens
austeilt,
wie
er
will.
Ein Leib, viele Glieder
Denn
genauso
wie
der
Leib
einer
ist
und
viele
Glieder
hat,
aber
alle
Glieder
des
Leibes –
obwohl
sie
viele
sind –
einen
Leib
bilden,
W so
auch
Christus;
denn
wir
alle
wurden
ja
in
dem
O einen
Geist
zu
einem
Leib
O getauft,
ob
Judäer
oder
Griechen,
ob
Sklaven
oder
Freie,
und
wir
wurden
alle
mit
dem
einen
Geist
getränkt.
Denn
auch
der
Leib
ist
nicht
ein
Glied,
sondern
viele.
Wenn
der
Fuß
sagen
würde:
„Weil
ich
keine
Hand
bin,
bin
ich
nicht
Teil
W des
Leibes“,
ist
er
nicht
trotzdem
Teil
des
Leibes?
Und
wenn
das
Ohr
sagen
würde:
„Weil
ich
kein
Auge
bin,
bin
ich
nicht
Teil
des
Leibes“,
ist
es
nicht
trotzdem
Teil
des
Leibes?
Wenn
der
Leib
ganz
Auge
wäre,
wo
bliebe
das
Gehör?
Wenn
ganz
Gehör,
wo
bliebe
der
Geruchssinn?
Tatsächlich
E aber
hat
Gott
die
Glieder
am
Leib
bestimmt,
jedes
Einzelne
von
ihnen,
wie
er
wollte.
Aber
wenn
alles
ein
Glied
wäre,
wo
bliebe
der
Leib?
Tatsächlich
aber
gibt
es
viele
Glieder,
aber
einen
Leib.
Und
das
Auge
kann
nicht
zur
Hand
sagen:
„Ich
habe
keinen
Bedarf
an
dir!“
Oder
andererseits
der
Kopf
zu
den
Füßen:
„Ich
habe
keinen
Bedarf
an
euch!“
Doch
umso
mehr
sind
diejenigen
Glieder
des
Leibes
notwendig,
die
schwächer
zu
sein
scheinen,
und
die
uns
weniger
wert
zu
sein
scheinen
als
der
übrige
Leib,
die
versehen
wir
mit
umso
größerem
Wert,
und
unsere
unanständigen
haben
umso
größere
Anständigkeit,
aber
unsere
anständigen
haben
keinen
Bedarf.
Doch
Gott
hat
den
Leib
zusammengefügt,
indem
er
dem
Mangelhaften
reichlicher
Ehre
gegeben
hat,
damit
keine
Spaltung
im
Leib
existiert,
sondern
die
Glieder
dieselbe
Sorge
füreinander
tragen.
Und
wenn
ein
Glied
leidet,
dann
leiden
alle
Glieder
mit;
wenn
ein
Glied
verherrlicht
wird,
dann
freuen
sich
alle
Glieder
mit.
Ihr
aber
seid
der
Leib
Christi
und
‹einzeln
genommen›
W Glieder.
Und
die
hat
Gott
in
der
Gemeinde
bestimmt:
erstens
zu
Aposteln,
zweitens
zu
Propheten,
drittens
zu
Lehrern,
dann
Wunderkräfte,
dann
Heilungsgaben,
Hilfeleistungen,
Leitungsdienste,
Arten
der
Zungen.
O Sind
etwa
alle
Apostel?
Sind
etwa
alle
Propheten?
Sind
etwa
alle
Lehrer?
Haben
etwa
alle
Wunderkräfte?
Haben
etwa
alle
Heilungsgaben?
Reden
etwa
alle
in
Zungen?
Übersetzen
etwa
alle?
Strebt
nun
nach
den
größeren
Gnadengaben!
¶ Und
ich
zeige
euch
einen
Weg,
der
noch
‹weit
darüber
hinausgeht›:
W