Χριστοῦ
οὖν
⸀παθόντος
σαρκὶ
καὶ
ὑμεῖς
τὴν
αὐτὴν
ἔννοιαν
ὁπλίσασθε,
ὅτι
ὁ
⸀παθὼν
σαρκὶ
πέπαυται
⸀ἁμαρτίας,
ἀρκετὸς
⸀γὰρ
ὁ
παρεληλυθὼς
⸀χρόνος
τὸ
⸀βούλημα
τῶν
ἐθνῶν
⸀κατειργάσθαι,
πεπορευμένους
ἐν
ἀσελγείαις,
ἐπιθυμίαις,
οἰνοφλυγίαις,
κώμοις,
πότοις,
καὶ
ἀθεμίτοις
εἰδωλολατρίαις.
ἐν
ᾧ
ξενίζονται
μὴ
συντρεχόντων
ὑμῶν
εἰς
τὴν
αὐτὴν
τῆς
ἀσωτίας
ἀνάχυσιν,
βλασφημοῦντες·
οἳ
ἀποδώσουσιν
λόγον
τῷ
ἑτοίμως
⸂ἔχοντι
κρῖναι⸃
ζῶντας
καὶ
νεκρούς·
εἰς
τοῦτο
γὰρ
καὶ
νεκροῖς
εὐηγγελίσθη
ἵνα
κριθῶσι
μὲν
κατὰ
ἀνθρώπους
σαρκὶ
ζῶσι
δὲ
κατὰ
θεὸν
πνεύματι.
φιλόξενοι
εἰς
ἀλλήλους
ἄνευ
⸀γογγυσμοῦ·
ἕκαστος
καθὼς
ἔλαβεν
χάρισμα,
εἰς
ἑαυτοὺς
αὐτὸ
διακονοῦντες
ὡς
καλοὶ
οἰκονόμοι
ποικίλης
χάριτος
θεοῦ·
εἴ
τις
λαλεῖ,
ὡς
λόγια
θεοῦ·
εἴ
τις
διακονεῖ,
ὡς
ἐξ
ἰσχύος
⸀ἧς
χορηγεῖ
ὁ
θεός·
ἵνα
ἐν
πᾶσιν
δοξάζηται
ὁ
θεὸς
διὰ
Ἰησοῦ
Χριστοῦ,
ᾧ
ἐστιν
ἡ
δόξα
καὶ
τὸ
κράτος
εἰς
τοὺς
αἰῶνας
τῶν
αἰώνων·
ἀμήν.
Ἀγαπητοί,
μὴ
ξενίζεσθε
τῇ
ἐν
ὑμῖν
πυρώσει
πρὸς
πειρασμὸν
ὑμῖν
γινομένῃ
ὡς
ξένου
ὑμῖν
συμβαίνοντος,
ἀλλὰ
καθὸ
κοινωνεῖτε
τοῖς
τοῦ
Χριστοῦ
παθήμασιν
χαίρετε,
ἵνα
καὶ
ἐν
τῇ
ἀποκαλύψει
τῆς
δόξης
αὐτοῦ
χαρῆτε
ἀγαλλιώμενοι.
εἰ
ὀνειδίζεσθε
ἐν
ὀνόματι
Χριστοῦ,
μακάριοι,
ὅτι
τὸ
τῆς
δόξης
καὶ
τὸ
τοῦ
θεοῦ
πνεῦμα
ἐφ’
ὑμᾶς
⸀ἀναπαύεται.
μὴ
γάρ
τις
ὑμῶν
πασχέτω
ὡς
φονεὺς
ἢ
κλέπτης
ἢ
κακοποιὸς
ἢ
ὡς
ἀλλοτριεπίσκοπος·
ὅτι
ὁ
καιρὸς
τοῦ
ἄρξασθαι
τὸ
κρίμα
ἀπὸ
τοῦ
οἴκου
τοῦ
θεοῦ·
εἰ
δὲ
πρῶτον
ἀφ’
ἡμῶν,
τί
τὸ
τέλος
τῶν
ἀπειθούντων
τῷ
τοῦ
θεοῦ
εὐαγγελίῳ;
ὥστε
καὶ
οἱ
πάσχοντες
κατὰ
τὸ
θέλημα
τοῦ
⸀θεοῦ
πιστῷ
κτίστῃ
παρατιθέσθωσαν
τὰς
ψυχὰς
⸀αὐτῶν
ἐν
ἀγαθοποιΐᾳ.
Verwalter der Gnade Gottes
Da
also
Christus
im
Fleisch
* gelitten
hat,
sollt
auch
ihr
euch
mit
derselben
Gesinnung
wappnen;
denn
wer
im
Fleisch
gelitten
hat,
hat
Schluss
gemacht
mit
Sünde,
um
die
verbleibende
Zeit
im
Fleisch
nicht
mehr
für
die
Begierden
der
Menschen
zu
leben,
sondern
für
den
Willen
Gottes.
Denn
die
vergangene
Zeit
war
ausreichend,
um
den
Willen
der
Heiden
vollbracht
zu
haben,
als
ihr
in
Ausschweifungen,
Begierden,
Trunkenheit,
Völlerei,
Sauferei,
und
verwerflichen
Götzendiensten
gelebt
habt.
Dadurch
sind
sie
befremdet,
da
ihr
nicht
mitlauft
in
derselben
Welle
der
Verschwendung,
O sodass
sie
euch
in
Verruf
bringen;
sie
werden
dem
Rechenschaft
ablegen,
der
bereit
ist,
die
Lebenden
und
die
Toten
zu
richten.
Denn
dazu
ist
auch
den
Toten
die
gute
Nachricht
verkündet
worden,
damit
sie
zwar
gemäß
der
Menschen
im
Fleisch
gerichtet
werden,
aber
im
Geist
gemäß
Gott
leben.
Dienen zur Ehre Gottes
Nun
ist
das
Ende
aller
Dinge
nahegekommen.
Seid
also
besonnen
und
nüchtern
zu
den
Gebeten,
vor
allem
haltet
die
Liebe
füreinander
aufrecht;
denn
„Liebe
bedeckt
eine
Menge
Sünden“.
* Seid
gastfreundlich
zueinander
ohne
Murren!
So
wie
überhaupt
ein
jeder
eine
Gnadengabe
erhalten
hat,
um
damit
einander
zu
dienen,
als
gute
Haushalter
der
vielfältigen
Gnade
Gottes.
Wenn
jemand
redet,
dann
wie
mit
Aussprüchen
Gottes;
wenn
jemand
dient,
dann
wie
aus
der
Kraft,
die
Gott
verschafft,
damit
in
allem
Gott
verherrlicht
wird
durch
Jesus
Christus,
dem
die
Herrlichkeit
und
die
Macht
‹für
immer
und
ewig›
W gebührt,
E amen.
* Teilhabe am Leiden des Christus
Ihr
Geliebten,
seid
nicht
befremdet
angesichts
der
Hitze
unter
euch
(wenn
sie
geschieht,
‹um
euch
zu
testen›),
W als
würde
euch
etwas
Fremdartiges
passieren,
sondern
freut
euch
in
dem
Maß,
wie
ihr
teilhabt
an
den
Leiden
des
Christus,
damit
ihr
euch
auch
bei
der
Offenbarung
seiner
Herrlichkeit
freut
und
jubelt.
Wenn
ihr
beschimpft
werdet
aufgrund
des
Namens
Christi,
dann
seid
ihr
beglückwünschenswert,
denn
Gottes
Geist
der
Herrlichkeit
ruht
auf
euch.
T+ Denn
niemand
von
euch
soll
als
Mörder
oder
Dieb
oder
Übeltäter
oder
als
Herumschnüffler
leiden.
Wenn
aber
jemand
als
Christ
leidet,
dann
soll
er
sich
nicht
schämen,
sondern
Gott
in
diesem
Fall
verherrlichen.
Denn
die
Zeit
ist
gekommen,
dass
das
Gericht
beim
Haus
Gottes
beginnt.
Aber
wenn
es
zunächst
bei
uns
beginnt,
was
ist
das
Ende
derer,
die
der
guten
Nachricht
Gottes
ungehorsam
sind?
Und
wenn
der
Gerechte
knapp
gerettet
wird,
wo
wird
der
Gottlose
und
Sünder
erscheinen!?!
Darum
sollen
auch
diejenigen,
die
nach
Gottes
Willen
leiden,
dem
treuen
Schöpfer
ihre
Seelen
anvertrauen,
während
sie
Gutes
tun.
W