Ἐν
ἐκείνῳ
τῷ
καιρῷ
ἐπορεύθη
ὁ
Ἰησοῦς
τοῖς
σάββασιν
διὰ
τῶν
σπορίμων·
οἱ
δὲ
μαθηταὶ
αὐτοῦ
ἐπείνασαν
καὶ
ἤρξαντο
τίλλειν
στάχυας
καὶ
ἐσθίειν.
πῶς
εἰσῆλθεν
εἰς
τὸν
οἶκον
τοῦ
θεοῦ
καὶ
τοὺς
ἄρτους
τῆς
προθέσεως
⸂ἔφαγον,
ὃ⸃
οὐκ
ἐξὸν
ἦν
αὐτῷ
φαγεῖν
οὐδὲ
τοῖς
μετ’
αὐτοῦ,
εἰ
μὴ
τοῖς
ἱερεῦσιν
μόνοις;
ἢ
οὐκ
ἀνέγνωτε
ἐν
τῷ
νόμῳ
ὅτι
τοῖς
σάββασιν
οἱ
ἱερεῖς
ἐν
τῷ
ἱερῷ
τὸ
σάββατον
βεβηλοῦσιν
καὶ
ἀναίτιοί
εἰσιν;
κύριος
γάρ
ἐστιν
τοῦ
σαββάτου
ὁ
υἱὸς
τοῦ
ἀνθρώπου.
Καὶ
μεταβὰς
ἐκεῖθεν
ἦλθεν
εἰς
τὴν
συναγωγὴν
αὐτῶν·
καὶ
ἰδοὺ
⸀ἄνθρωπος
χεῖρα
ἔχων
ξηράν.
καὶ
ἐπηρώτησαν
αὐτὸν
λέγοντες·
Εἰ
ἔξεστι
τοῖς
σάββασιν
⸀θεραπεύειν;
ἵνα
κατηγορήσωσιν
αὐτοῦ.
ὁ
δὲ
εἶπεν
αὐτοῖς·
Τίς
⸀ἔσται
ἐξ
ὑμῶν
ἄνθρωπος
ὃς
ἕξει
πρόβατον
ἕν,
καὶ
ἐὰν
ἐμπέσῃ
τοῦτο
τοῖς
σάββασιν
εἰς
βόθυνον,
οὐχὶ
κρατήσει
αὐτὸ
καὶ
ἐγερεῖ;
⸂ἐξελθόντες
δὲ
οἱ
Φαρισαῖοι
συμβούλιον
ἔλαβον
κατ’
αὐτοῦ⸃
ὅπως
αὐτὸν
ἀπολέσωσιν.
Ὁ
δὲ
Ἰησοῦς
γνοὺς
ἀνεχώρησεν
ἐκεῖθεν.
καὶ
ἠκολούθησαν
⸀αὐτῷ
πολλοί,
καὶ
ἐθεράπευσεν
αὐτοὺς
πάντας,
καὶ
ἐπετίμησεν
αὐτοῖς
ἵνα
μὴ
φανερὸν
αὐτὸν
ποιήσωσιν,
⸀ἵνα
πληρωθῇ
τὸ
ῥηθὲν
διὰ
Ἠσαΐου
τοῦ
προφήτου
λέγοντος·
Ἰδοὺ
ὁ
παῖς
μου
ὃν
ᾑρέτισα,
ὁ
ἀγαπητός
μου
⸂εἰς
ὃν⸃
εὐδόκησεν
ἡ
ψυχή
μου·
θήσω
τὸ
πνεῦμά
μου
ἐπ’
αὐτόν,
καὶ
κρίσιν
τοῖς
ἔθνεσιν
ἀπαγγελεῖ.
κάλαμον
συντετριμμένον
οὐ
κατεάξει
καὶ
λίνον
τυφόμενον
οὐ
σβέσει,
ἕως
ἂν
ἐκβάλῃ
εἰς
νῖκος
τὴν
κρίσιν.
καὶ
τῷ
ὀνόματι
αὐτοῦ
ἔθνη
ἐλπιοῦσιν.
Τότε
⸂προσηνέχθη
αὐτῷ
δαιμονιζόμενος
τυφλὸς
καὶ
κωφός⸃·
καὶ
ἐθεράπευσεν
αὐτόν,
ὥστε
τὸν
⸀κωφὸν
λαλεῖν
καὶ
βλέπειν.
οἱ
δὲ
Φαρισαῖοι
ἀκούσαντες
εἶπον·
Οὗτος
οὐκ
ἐκβάλλει
τὰ
δαιμόνια
εἰ
μὴ
ἐν
τῷ
Βεελζεβοὺλ
ἄρχοντι
τῶν
δαιμονίων.
εἰδὼς
⸀δὲ
τὰς
ἐνθυμήσεις
αὐτῶν
εἶπεν
αὐτοῖς·
Πᾶσα
βασιλεία
μερισθεῖσα
καθ’
ἑαυτῆς
ἐρημοῦται,
καὶ
πᾶσα
πόλις
ἢ
οἰκία
μερισθεῖσα
καθ’
ἑαυτῆς
οὐ
σταθήσεται.
καὶ
εἰ
ἐγὼ
ἐν
Βεελζεβοὺλ
ἐκβάλλω
τὰ
δαιμόνια,
οἱ
υἱοὶ
ὑμῶν
ἐν
τίνι
ἐκβάλλουσιν;
διὰ
τοῦτο
αὐτοὶ
⸂κριταὶ
ἔσονται
ὑμῶν⸃.
ἢ
πῶς
δύναταί
τις
εἰσελθεῖν
εἰς
τὴν
οἰκίαν
τοῦ
ἰσχυροῦ
καὶ
τὰ
σκεύη
αὐτοῦ
⸀ἁρπάσαι,
ἐὰν
μὴ
πρῶτον
δήσῃ
τὸν
ἰσχυρόν;
καὶ
τότε
τὴν
οἰκίαν
αὐτοῦ
⸀διαρπάσει.
διὰ
τοῦτο
λέγω
ὑμῖν,
πᾶσα
ἁμαρτία
καὶ
βλασφημία
ἀφεθήσεται
τοῖς
ἀνθρώποις,
ἡ
δὲ
τοῦ
πνεύματος
βλασφημία
οὐκ
⸀ἀφεθήσεται.
καὶ
ὃς
ἐὰν
εἴπῃ
λόγον
κατὰ
τοῦ
υἱοῦ
τοῦ
ἀνθρώπου,
ἀφεθήσεται
αὐτῷ·
ὃς
δ’
ἂν
εἴπῃ
κατὰ
τοῦ
πνεύματος
τοῦ
ἁγίου,
οὐκ
ἀφεθήσεται
αὐτῷ
οὔτε
ἐν
⸂τούτῳ
τῷ⸃
αἰῶνι
οὔτε
ἐν
τῷ
μέλλοντι.
Ἢ
ποιήσατε
τὸ
δένδρον
καλὸν
καὶ
τὸν
καρπὸν
αὐτοῦ
καλόν,
ἢ
ποιήσατε
τὸ
δένδρον
σαπρὸν
καὶ
τὸν
καρπὸν
αὐτοῦ
σαπρόν·
ἐκ
γὰρ
τοῦ
καρποῦ
τὸ
δένδρον
γινώσκεται.
γεννήματα
ἐχιδνῶν,
πῶς
δύνασθε
ἀγαθὰ
λαλεῖν
πονηροὶ
ὄντες;
ἐκ
γὰρ
τοῦ
περισσεύματος
τῆς
καρδίας
τὸ
στόμα
λαλεῖ.
ὁ
ἀγαθὸς
ἄνθρωπος
ἐκ
τοῦ
ἀγαθοῦ
θησαυροῦ
ἐκβάλλει
ἀγαθά,
καὶ
ὁ
πονηρὸς
ἄνθρωπος
ἐκ
τοῦ
πονηροῦ
θησαυροῦ
ἐκβάλλει
πονηρά.
λέγω
δὲ
ὑμῖν
ὅτι
πᾶν
ῥῆμα
ἀργὸν
ὃ
⸀λαλήσουσιν
οἱ
ἄνθρωποι,
ἀποδώσουσιν
περὶ
αὐτοῦ
λόγον
ἐν
ἡμέρᾳ
κρίσεως·
Τότε
ἀπεκρίθησαν
⸀αὐτῷ
τινες
τῶν
γραμματέων
καὶ
Φαρισαίων
λέγοντες·
Διδάσκαλε,
θέλομεν
ἀπὸ
σοῦ
σημεῖον
ἰδεῖν.
ὁ
δὲ
ἀποκριθεὶς
εἶπεν
αὐτοῖς·
Γενεὰ
πονηρὰ
καὶ
μοιχαλὶς
σημεῖον
ἐπιζητεῖ,
καὶ
σημεῖον
οὐ
δοθήσεται
αὐτῇ
εἰ
μὴ
τὸ
σημεῖον
Ἰωνᾶ
τοῦ
προφήτου.
ὥσπερ
γὰρ
ἦν
Ἰωνᾶς
ἐν
τῇ
κοιλίᾳ
τοῦ
κήτους
τρεῖς
ἡμέρας
καὶ
τρεῖς
νύκτας,
οὕτως
ἔσται
ὁ
υἱὸς
τοῦ
ἀνθρώπου
ἐν
τῇ
καρδίᾳ
τῆς
γῆς
τρεῖς
ἡμέρας
καὶ
τρεῖς
νύκτας.
ἄνδρες
Νινευῖται
ἀναστήσονται
ἐν
τῇ
κρίσει
μετὰ
τῆς
γενεᾶς
ταύτης
καὶ
κατακρινοῦσιν
αὐτήν·
ὅτι
μετενόησαν
εἰς
τὸ
κήρυγμα
Ἰωνᾶ,
καὶ
ἰδοὺ
πλεῖον
Ἰωνᾶ
ὧδε.
βασίλισσα
νότου
ἐγερθήσεται
ἐν
τῇ
κρίσει
μετὰ
τῆς
γενεᾶς
ταύτης
καὶ
κατακρινεῖ
αὐτήν·
ὅτι
ἦλθεν
ἐκ
τῶν
περάτων
τῆς
γῆς
ἀκοῦσαι
τὴν
σοφίαν
Σολομῶνος,
καὶ
ἰδοὺ
πλεῖον
Σολομῶνος
ὧδε.
Ὅταν
δὲ
τὸ
ἀκάθαρτον
πνεῦμα
ἐξέλθῃ
ἀπὸ
τοῦ
ἀνθρώπου,
διέρχεται
δι’
ἀνύδρων
τόπων
ζητοῦν
ἀνάπαυσιν,
καὶ
οὐχ
εὑρίσκει.
τότε
λέγει·
⸂Εἰς
τὸν
οἶκόν
μου
ἐπιστρέψω⸃
ὅθεν
ἐξῆλθον·
καὶ
ἐλθὸν
⸀εὑρίσκει
⸀σχολάζοντα
σεσαρωμένον
καὶ
κεκοσμημένον.
τότε
πορεύεται
καὶ
παραλαμβάνει
μεθ’
ἑαυτοῦ
ἑπτὰ
ἕτερα
πνεύματα
πονηρότερα
ἑαυτοῦ,
καὶ
εἰσελθόντα
κατοικεῖ
ἐκεῖ·
καὶ
γίνεται
τὰ
ἔσχατα
τοῦ
ἀνθρώπου
ἐκείνου
χείρονα
τῶν
πρώτων.
οὕτως
ἔσται
καὶ
τῇ
γενεᾷ
ταύτῃ
τῇ
πονηρᾷ.
Ἔτι
⸀δὲ
αὐτοῦ
λαλοῦντος
τοῖς
ὄχλοις
ἰδοὺ
ἡ
μήτηρ
καὶ
οἱ
ἀδελφοὶ
αὐτοῦ
εἱστήκεισαν
ἔξω
ζητοῦντες
αὐτῷ
λαλῆσαι.
ὅστις
γὰρ
ἂν
ποιήσῃ
τὸ
θέλημα
τοῦ
πατρός
μου
τοῦ
ἐν
οὐρανοῖς,
¶ ¶ αὐτός
μου
ἀδελφὸς
καὶ
ἀδελφὴ
καὶ
μήτηρ
ἐστίν.
Jesus ist Herr über den Sabbat
Zu
jener
Zeit
ging
Jesus
am
Sabbat
durch
die
Kornfelder;
seine
Jünger
aber
hatten
Hunger
und
begannen,
Ähren
zu
pflücken
und
zu
essen.
Die
Pharisäer
wiederum
sahen
es
und
sagten
zu
ihm:
„Siehe!,
deine
Jünger
tun,
was
nicht
erlaubt
ist,
an
einem
Sabbat
zu
tun.“
Er
aber
sagte
zu
ihnen:
„Habt
ihr
nicht
gelesen,
was
David
tat,
als
er
und
‹seine
Leute›
W Hunger
hatten,
wie
er
in
das
Haus
Gottes
hineinging
und
sie
die
Schaubrote
W aßen,
was
weder
ihm
noch
seinen
Gefährten
erlaubt
war
zu
essen,
sondern
nur
den
Priestern?
Oder
habt
ihr
im
Gesetz
nicht
gelesen,
dass
am
Sabbat
die
Priester
im
Tempel
den
Sabbat
brechen
und
doch
ohne
Schuld
sind?
Ich
sage
euch
aber:
Größeres
als
der
Tempel
ist
hier!
Aber
wenn
ihr
erkannt
hättet,
warum
es
heißt:
E ‚Barmherzigkeit
will
ich
und
nicht
Schlachtopfer‘,
* dann
hättet
ihr
die
Unschuldigen
nicht
verurteilt.
Der
Menschensohn
ist
nämlich
Herr
über
den
Sabbat.“
Jesus heilt am Sabbat
Und
als
er
von
dort
weiterzog,
kam
er
in
ihre
Synagoge.
und
siehe!,
da
war
ein
Mann,
E der
hatte
eine
verkümmerte
Hand.
Und
sie
fragten
ihn
und
sagten:
„Ist
es
erlaubt,
am
Sabbat
zu
heilen?“,
um
ihn
anzuklagen.
Er
aber
sagte
zu
ihnen:
„Wer
von
euch
sollte
ein
Mensch
sein,
der
ein
einziges
Schaf
hat,
und
wenn
es
am
Sabbat
in
eine
Grube
fällt,
würde
er
es
nicht
packen
und
heraufheben?
Wie
viel
ist
nun
ein
Mensch
wichtiger
als
ein
Schaf?!
Somit
ist
es
erlaubt,
am
Sabbat
in
guter
Weise
zu
handeln.“
Daraufhin
sagt
er
zu
dem
Mann:
„Strecke
deine
Hand
aus!“
Und
er
streckte
sie
aus,
und
sie
wurde
wiederhergestellt,
gesund
wie
die
andere.
Da
gingen
die
Pharisäer
hinaus
und
hielten
Rat
gegen
ihn,
um
ihn
umzubringen.
Gottes erwählter Knecht
Jesus
aber
erfuhr
es
und
verschwand
von
dort.
Und
es
folgten
ihm
große
Menschenmengen,
und
er
heilte
sie
alle,
und
er
drohte
ihnen,
dass
sie
ihn
nicht
öffentlich
machen
sollten,
sodass
sich
erfüllte,
was
gesagt
worden
ist
durch
den
Propheten
Jesaja,
der
sprach:
„Siehe!,
mein
Knecht,
den
ich
erwählt
habe,
mein
Geliebter,
an
dem
meine
Seele
Gefallen
hat:
Ich
werde
meinen
Geist
auf
ihn
legen,
und
er
wird
Gerechtigkeit
E den
Völkern
verkünden.
Er
wird
nicht
streiten
und
nicht
schreien,
noch
wird
man
auf
den
Straßen
seine
Stimme
hören.
Ein
geknicktes
Schilfrohr
wird
er
nicht
zerbrechen
und
einen
glimmenden
Docht
wird
er
nicht
auslöschen,
bis
er
der
Gerechtigkeit
zum
Sieg
verholfen
hat.
Und
durch
seinen
Namen
werden
Völker
hoffen.“
* Jesus und seine wahren Feinde
Danach
wurde
ein
Besessener
zu
ihm
hingebracht,
der
war
blind
und
stumm;
und
er
heilte
ihn,
sodass
der
Stumme
reden
und
sehen
konnte.
Und
die
ganzen
Menschenmengen
waren
erstaunt,
und
sie
sagten:
„Ist
das
etwa
der
Sohn
Davids?“
Die
Pharisäer
aber
hörten
es
und
sagten:
„Der
da
vertreibt
die
Dämonen
nur
durch
den
Beelzebul,
* den
Fürsten
der
Dämonen.“
Aber
weil
er
um
ihre
Erwägungen
wusste,
sagte
er
zu
ihnen:
„Jedes
Reich,
das
gegen
sich
selbst
gespalten
ist,
wird
verwüstet,
und
jede
Stadt
oder
jedes
Haus,
das
gegen
sich
selbst
gespalten
ist,
wird
nicht
Bestand
haben.
Und
wenn
der
Satan
den
Satan
vertreibt,
dann
ist
er
gegen
sich
selbst
gespalten;
wie
wird
denn
sein
Reich
Bestand
haben?
Und
wenn
ich
die
Dämonen
durch
Beelzebul
vertreibe,
durch
wen
vertreiben
dann
eure
Söhne
O sie?
Deshalb
werden
sie
eure
Richter
sein.
Aber
wenn
ich
die
Dämonen
durch
den
Geist
Gottes
vertreibe,
dann
ist
das
Reich
Gottes
über
euch
gekommen.
Oder
wie
kann
jemand
in
das
Haus
des
Starken
hineingehen
und
seine
Geräte
rauben,
wenn
er
nicht
zuerst
den
Starken
fesselt?
Und
danach
wird
er
sein
Haus
plündern.
Wer
nicht
mit
mir
ist,
der
ist
gegen
mich,
und
wer
nicht
mit
mir
sammelt,
der
zerstreut.
Deshalb
sage
ich
euch:
Jede
Sünde
und
Lästerung
wird
den
Menschen
vergeben
werden,
die
Lästerung
des
Geistes
aber
wird
nicht
vergeben
werden.
Und
wer
auch
immer
ein
Wort
gegen
den
Menschensohn
spricht,
dem
wird
es
vergeben
werden;
aber
wer
auch
immer
gegen
den
heiligen
Geist
spricht,
dem
wird
es
nicht
vergeben
werden,
weder
in
diesem
Zeitalter
noch
in
dem
zukünftigen.“
Gute und faule Frucht
„Entweder
macht
den
Baum
gut,
dann
ist
auch
seine
Frucht
gut,
oder
macht
den
Baum
faul,
dann
ist
auch
seine
Frucht
faul!
Denn
anhand
der
Frucht
erkannt
man
den
Baum.
Ihr
Schlangenbrut!
Wie
könnt
ihr
Gutes
reden,
obwohl
ihr
böse
seid?
Denn
aus
dem
Überfluss
des
Herzens
redet
der
Mund.
Der
gute
Mensch
bringt
aus
dem
guten
Schatz
Gutes
hervor,
und
der
böse
Mensch
bringt
aus
dem
bösen
Schatz
Böses
hervor.
Ich
sage
euch
aber:
Jedes
unnütze
Wort,
das
die
Menschen
reden, …
darüber
werden
sie
Rechenschaft
ablegen
am
Tag
des
Gerichts.
Denn
aufgrund
deiner
Worte
wirst
du
gerechtfertigt
werden,
und
aufgrund
deiner
Worte
wirst
du
verurteilt
werden.“
Das Zeichen des Jona
Daraufhin
antworteten
ihm
einige
der
Schriftgelehrten
und
Pharisäer
und
sagten:
„Lehrer,
wir
wollen
von
dir
ein
Zeichen
sehen!“
Er
aber
antwortete
und
sagte
zu
ihnen:
„Eine
böse
und
ehebrecherische
* Generation
verlangt
ein
Zeichen,
aber
ein
Zeichen
wird
ihr
nicht
gegeben
werden,
außer
dem
Zeichen
des
Propheten
Jona.
Denn
genau
wie
Jona
drei
Tage
und
drei
Nächte
im
Bauch
des
Seeungeheuers
war,
so
wird
der
Menschensohn
drei
Tage
und
drei
Nächte
im
Herzen
der
Erde
sein.
Männer
von
Ninive
werden
im
Gericht
aufstehen
gegen
diese
Generation
und
werden
sie
verurteilen,
denn
auf
die
Predigt
des
Jona
hin
taten
sie
Buße,
und
siehe!,
mehr
als
Jona
ist
hier.
Die
Königin
des
Südens
wird
sich
im
Gericht
erheben
gegen
diese
Generation
und
wird
sie
verurteilen,
denn
sie
kam
von
den
Enden
der
Erde,
um
die
Weisheit
Salomos
zu
hören,
und
siehe!,
mehr
als
Salomo
ist
hier.“
Die Rückkehr eines unreinen Geistes
„Wenn
nun
der
unreine
Geist
vom
Menschen
ausfährt,
zieht
er
durch
dürre
Orte
und
sucht
Ruhe,
aber
er
wird
nicht
fündig.
Daraufhin
sagt
er:
‚Ich
werde
in
mein
Haus
zurückkehren,
von
wo
ich
ausgefahren
bin‘;
und
dort
angekommen,
stellt
er
fest,
dass
es
leer
steht,
gefegt
ist
und
geschmückt.
Daraufhin
geht
er
und
nimmt
sieben
weitere
Geister
mit
sich,
die
böser
sind
als
er
selbst,
und
sie
ziehen
ein
und
lassen
sich
dort
nieder;
und
die
letzten
Jahre
jenes
Menschen
werden
schlimmer
als
die
ersten.
So
wird
es
auch
dieser
bösen
Generation
ergehen.“
E Die wahren Geschwister von Jesus
Während
er
noch
zu
den
Menschenmengen
redete,
siehe!,
da
standen
seine
Mutter
und
Geschwister
O draußen
und
versuchten,
ihn
zu
sprechen.
Da
sagte
jemand
zu
ihm:
„Siehe!,
deine
Mutter
und
deine
Geschwister
stehen
draußen
und
versuchen,
dich
zu
sprechen.“
Er
aber
antwortete
und
sagte
zu
dem,
der
mit
ihm
sprach:
„Wer
ist
meine
Mutter,
und
wer
sind
meine
Geschwister?“
Dann
streckte
er
seine
Hand
aus
über
seine
Jünger
und
sagte:
„Siehe!,
das
sind
meine
Mutter
und
meine
Geschwister.
Denn
wer
auch
immer
den
Willen
meines
Vaters
in
den
Himmeln
tut,
der
ist
mein
Bruder
und
meine
Schwester
und
meine
Mutter.“